„Ramelow wünscht sich neue Nationalhymne“, besser wäre es, er würde sich eine neue konservative Nation wünschen. Aber bitte keine Nationalsozialistische oder Kommunistische Nation.
Wenn man nicht durch gute politische Arbeit auffällt , muss man eben durch dumme Äußerungen auffallen, Hauptsache man fällt auf . Und wieder kramt ein Politiker in der Mottenkiste. Dieser Ramelow meint, wenn er die 3. Strophe mitsingt kann "das Bild der Naziaufmärsche von 1933 bis 1945 nicht ausblenden", so der „Linke Ramelow.
Dazu muss man wissen, dass dieser Mitsänger Ramelow am 16. Februar 1956 im „Westen“ geboren ist und dann nach Thüringen migrierte. Also ein Junge ist , der nach dem Krieg das Licht der Welt erblickte. Wo er die Naziaufmärsche sah ist mir schleierhaft, vielleicht im Fernsehen, denn in der Schule wohl eher weniger. Ergo, er hätte den Fernseher also ausmachen können, wenn er so unter den Bildern gelitten hat - hat er wohl aber nicht. Vielleicht starrte er sogar gebannt auf diese Bilder, ich weiß das zwar nicht aber die Vermutung könnte stimmen.
Der Vater von Ramelow starb durch eine Kriegsverletzung, auch dies könnte bei ihm zu einen Trauma geführt haben. Nun, den Hauptschulabschluss hat er dennoch geschafft, genauso wie die Kaufmannausbildung im Einzelhandel.
Wie es auch sei, Ramelow muss so eine gedachte Dummheit nicht in Worten fassen, vielleicht ist ihm entgangen, dass er nur ein Gewählter und kein Gesalbter ist. Also lieber mal den Mund halten als die Wähler zu vergraulen.
Zitat : Nach dem Mauerfall gibt es Überlegungen, eine neue Nationalhymne für das künftig wiedervereinigte Deutschland zu wählen. Nun greift Thüringens Ministerpräsident Ramelow die Idee auf. Er selbst fühle sich beim Gesang der aktuellen Version unwohl und plädiert für "etwas ganz Neues". Zitat Ende. https://www.n-tv.de/politik/...Q6oO9WM1SeESeirJAOzohf8t7EUARrSu38fx3U https://de.wikipedia.org/wiki/Bodo_Ramelow
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft. |