„rot“. Die Kritik an diesem „Nachwuchspolitiker „ reißt einfach nicht ab. Dieser Einfaltspinsel will also Großunternehmen Kollektivieren, was für mich einer Verstaatlichung gleich käme.
BMW soll wohl als erster Weltbetrieb Federn lassen. Vielleicht ist es diesen Kühnert entgangen, dass dieser Autobauer ein erfolgreiches Aktienunternehmen ist und im Leitindex DAX eine feste Größe ist. Im Prinzip, je nach Risikobereitschaft, kann jetzt schon jeder Bürger Anteile an dem Unternehmen kaufen. Der größte Käufer b.z.w. Anteilseigner ist mit 47 % die deutsche Familie Quandt, dennoch ist der Streubesitz sehr hoch. Also es gibt beim Kauf keine Engpässe.
Mit seinem dummen Vorstoß machte Kühnert nicht nur seine Partei lächerlich, zudem bewies er, dass er keinerlei Ahnung von globaler Wirtschaft hat. Seine Spinnereien von einem neuen Sozialismus in Deutschland gehören in die Tonne der Geschichte. Große Unternehmen zu Kollektivieren und Immobiliengeschäfte zu verbieten ist nicht nur schräg, es ist auch dämlich. Was will er damit erreichen ? Er will wohl die DDR lieber heute als morgen wieder auferstehen lassen, und das sagt einer der in „Westberlin“ geboren ist.
Nun gut, dieser junge Möchtegern hat die DDR auch nicht erlebt und er hat sie auch nicht erleiden müssen, so wie viele Millionen Bürger. Allein der Begriff „ demokratischer Sozialismus „ der so oft verwendet wird, ist ein Widerspruch in sich. Vielleicht glaubt das dieser seltsame Kühnert nicht. Bitte schön, dann sollte er mal eine Fernreise nach Kuba, Venezuela oder Nordkorea machen, dort leben sie nach diesem „demokratischen Sozialismus.
Dieser Kühnert hat , für die AFD , zur rechten Zeit einen Vogel abgeschossen, diese Steilvorlage zur EU-Wahl hätte auch Messi nicht besser schießen können.
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