Alle in Deutschland lebende gelten als potenzielle Spender für Organe! Das bedeutet man schafft eine Vorratslagerung für Organspende an und wenn nötig wird dann erweitert. Ethische bedenken aus dem Nazi-Deutschland oder wie zuletzt gesehen im Jugoslawien Krieg werden verdrängt oder beiseite geschoben. Es geht wie immer nur um das Wohlsein der Eliten und wie man Geldschäfte auf kosten der anderen machen kann dazu sind sich diese Politiker nie zu schaden. Die Opfer sind schon bekannt und die Gerichte werden dann wohl für immer egal was passiert wegschauen weil es ja ihre Eliten nutzt. Seltsame Auffassung von Herrn Lauterbach und Spahn die nur die Solidarität und Nutzen für sich sehen und alles andere ausblenden.
Ich soll nun Staatseigentum für die politischen Eliten werden und wenn es denen gefällt natürlich zum Zwangsorganspender und kein Gericht wird das jemals untersuchen. Das ist genauso schlimm wie unter Himmler und anderen Diktaturen dieser Zwangsenteignung aller lebenden Menschen.
Mir wird von den Politiker verweigert aktiv zu agieren und man will mich ausschalten wie es beliebt.
Wie kann man noch von Spenden sprechen, wenn diese ohne Zustimmung und Eigenwilligkeit einhergeht?! Man sollte es umbenennen in das, was es ist: "staatlich verordnete Organabgabe" für die Eliten und asoziales Verhalten der Politiker.
Kennt noch jemand den Film "Fleisch" ? So stelle ich mir das vor, wenn die Widerspruchsregelung kommt. Man wird zu schnell für tot erklärt. Man findet den Widerspruch nicht (rechtzeitig). Man wird das Opfer von Kriminellen. Man wird das Opfer von Schlamperei. Die Grenzen sind überall fliessend. So wie es jetzt ist, ist es doch gut. Wer einen Ausweis hat, ist Spender. Wenn es zuwenig davon gibt, dann hilft evtl. Aufklärung, Information und Diskussion- auch im öffentlichen Raum- so wie jetzt gerade. Denn was bedeutet dann noch das Grundrecht auf die Unversehrtheit des eigenen Körpers, wenn ich erst ausdrücklich widersprechen muss?
Und jeder darf sich auch selbst fragen, warum klinisch "toten" Patienten vor der Organentnahme erst noch ein Betäubungsmittel, ein Schmerzmittel oder ein Narkotikum gespritzt werden sollte bzw. sich darüber informieren, wie die Gesichter der "klinisch Toten" vor und nach der Organentnahme aussehen, d.h., nachdem sie ohne Betäubungsmittel ausgeschlachtet wurden. Für das Gesicht, das ein Mensch während seines Lebens trägt, ist jeder selbst verantwortlich. Doch für sein Gesicht auf dem Totenbett tragen die Angehörigen bzw. diejenigen, die ihn im Tod begleiten die Verantwortung.
Ich werde dagegen ankämpfen das dieser Staat bereits Kinder in der Gebährmuuter töten darf genauso wenn die Organe benötigen unter falschen Aussagen und unterlagen die Menschen ausschlachten,
Das ist kein moderner Staat was da Herr Lauterbach und Spahn von sich gegen es ist schlimmer wie unter einer Diktatur.
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