Gnadenbringende Weihnachtszeit.
Betonklötze und -poller, Sandsäcke, Wasserbehälter, Polizeiautos, Lastwagen, so wollen uns Städte, Kommunen und Dörfer vor einem terroristischen Angriff auf Weihnachtsmärkte schützen.
Wir wollen mal ehrlich sein, uns kann weder das Land in dem wir leben beschützen, noch können uns große oder kleinere Städte beschützen. Sie können uns noch nicht mal die Angst vor einem terroristischen Angriff nehmen. Alles was sie uns anbieten oder vorbeten sind ängstliche Durchhalteparolen.
Seit 2014/2015 als die Grenzen zu Deutschland sperrangelweit offen waren gibt es keine Sicherheit mehr in diesem Land. Natürlich treffen sie ein Mindestmaß an Vorsorge, das ist auch ihre verdammte Pflicht, doch ob diese reichen wird werden wir erst nach Weihnachten wissen.
Am schlimmsten sind die Gesundbeter die da meinen – immer schön gelassen bleiben es wird schon nichts passieren – wenn was passiert ist will diesen Stuss keiner mehr gepredigt haben. Auch die zweite Strophe der Gutmenschen - Predigt ist absolut daneben, ja bescheuert „ Denn wer sich von der Terrorgefahr verrückt machen lässt, spielt den Terroristen in die Karten „ meine Güte ob wir uns verrückt machen oder cool bleiben, der Terrorismus ist allgegenwärtig. Helden sterben genauso schnell wie Angsthasen.
Betonklötze und -poller, Sandsäcke, Wasserbehälter, Polizeiautos, Lastwagen „Frohe Weihnachten“ na dann feiert mal schön. Und immer schön daran denken, kein Poller, kein Betonklotz o.ä. Mist wird einen Rucksackbomber aufhalten können.
Zitat:
Betonklötze und -poller, Sandsäcke, Wasserbehälter, Polizeiautos, Lastwagen - auf dem Weg zum Glühweinstand werden Weihnachtsmarktbesucher in diesem Jahr mancherorts an ungewohnten Hindernissen vorbeikommen. Der Sicherheit wegen. Nach dem verheerenden Anschlag im vergangenen Jahr am Breitscheidplatz in Berlin mit zwölf Toten treffen die Städte Vorsorge, dass die Bürger unbehelligt den Weihnachtsmarktbesuch genießen können. Zitat Ende.
http://www.presseportal.de/pm/66306/3779246 ----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft. |