missbraucht, dass Angst oft Intoleranz produziert. Sicher "auch"... Aber diese Begründung von einigen Politikern und sog. Gutmenschen dient nur der Ignoranz der gesamten Migrationsproblematik. Ich kenne einige Leute, die Angst haben; die sich aus der Problematik einfach zurück ziehen und mit "niemandem" mehr etwas zu tun haben wollen. Sie schämen sich für ihre jetzige Angst, die sie vorher nicht hatten, weil sie sehr tolerant in ihrer Meinung und ihren Taten waren. Sie sind aber deswegen aus ihrer Angst heraus nicht intolerant geworden, wenn man sich mit ihnen unterhält. Die meisten "Intoleranten" sind eben gerade diejenigen, die am wenigsten Angst haben. Die hier gemeinte Angst, durch Überfremdung oder durch "Fremde", macht sich in der Gesellschaft immer breiter. Angst haben heute auch viele, die gerade in 2015/2016 kein Ende bei der "Willkommensbegrüssung" gefunden haben. Dass diese Leute heute intolerant geworden sind, weil sie nun verschiedentliche Ängste haben - nee. Hinschauen, nicht weg gucken... Wer das aber nicht will, der hat immer SEINE Begründungen. |