bei den Insolvenzen noch was nach - hat die Coba anläßlich Q2 doch verkündet, dass die Risikovorsorge im 2.HJ hochgefahren werden muss und das und der erhöhte Aufwand für die restructure führen dazu, dass 2020 voraussichtlich mit Verlust endet - das war die ausdrückliche Ansage. Soviel zu den schwarzen Zahlen. In der GuV werden Ertrag und Aufwand gegenübergestellt und die restructure führt eben nicht zu sofortigen Reduzierungen beim Aufwand, sondern erst mal zu Mehraufwand - allein der Personalabbau mit den ganzen Entschädigungen, Sozialplänen, Betriebsvereinbarungen, arbeitsgerichtlichen Gefechten etc. führt erst mal zur Mehrkosten - mit dem Ziel eines geringeren Aufwands in ein paar Jahren, wenn die restructure durch ist. Aber der aktuelle Mehraufwand schlägt eben auch in der GuV sofort negativ durch. Nun ja, die Coba restrukturiert sich jetzt seit bald 10 Jahren mit einem ständigen Eiertanz zur Frage der Filialen und der Personalstruktur ... |