Das Beste liegt noch vor uns - jede Wette! Anders ausgedrückt: Es bringt nichts, bei den Explorern jetzt auf jede Tagesbewegung zu schauen. Der springende Punkt ist, wo diese Werte bei einem Goldpreis von 4.000 bis 6.000 USD (also zu dem Zeitpunkt, wenn die breite Masse den Explorermarkt entdecken wird) stehen wird. Unsere Endziele: Gold 6.000 USD/ Silber 400 USD: Bei den aktuellen Edelmetallnotierungen (Gold: 866 USD; Silber: knapp 17 USD) ist klar, dass noch eine extreme Wegstrecke des Geldverdienens vor uns liegt, bis unsere bereits vor langem genannten Zielzonen erreicht werden. Es ist klar, dass die breite Masse nicht glaubt, dass Gold und Silber auf die-se Niveaus laufen werden. Genauso wäre man im Jahr 1976 (bei Goldpreisen knapp ober-halb von 100 USD) für verrückt erklärt worden, wenn man prognostiziert hätte, dass Gold Anfang 1980 bei 850 USD je Feinunze notieren würde. Genauso sollte aber auch klar sein, dass es wenig Sinn macht, Edelmetall- und Explorerwerte jetzt (analog zu der Situation im Jahr 1976) zu verkaufen. Warum jetzt aus dem Sektor aussteigen, welcher in den kommen-den Jahren mit den stärksten Kurssteigerungen von allen Branchen aufwarten dürfte? - Der Kostenfaktor: Die Kosten für die Exploration (Strom, Energie, Transport, Maschi-nen etc.) sind in den vergangenen Jahren stark gestiegen und haben einen Großteil des Goldpreisanstieges aufgezehrt. Wir prognostizieren jedoch, dass sich die Aufwärtsbewegung des Goldpreises ab der zweiten Jahreshälfte 2008 stark beschleunigen wird und dass die Explorationskosten mit den zu erwartenden Kursschüben des gelben Metalls in keinem Fall mithalten werden. Gigantische Ressourcen- und Reservenausweitungen zu erwarten! Im Jahr 2009/10 dürften wir beim Gold eher an der Marke von 2.000 USD als an der Marke von 1.000 USD stehen. Die automatische Folge: Gewaltige Vorkommen, die bei den heutigen Goldpreisen nicht abbaubar sind, werden in naher Zukunft urplötzlich abbaubar (analog zu der Situation Ende der 70er Jahre!). Erst zu diesem Zeitpunkt wird der Explorersektor allmählich für die breite Öffentlichkeit interessant. Auch hier gilt: Man muss diese Situation (siehe 1976!) bereits im Vorfeld erkennen, sich bereits heute mit fundamental hochwertigen Explorerti-teln eindecken, um am Ende zu den Gewinnern gehören zu können. Der Markt glaubt derzeit, dass die Explorer in den kommenden Jahren keine Finanzierungen mehr bekommen werden. Diese Aussage kann man so formulieren, weil die Explorer derzeit so bewertet sind, als wenn sie in den kommenden Jahren nicht in Produktion gehen können. Auch hier halten wir dagegen: Bei künftigen Goldpreisen oberhalb von 2.000 USD je Feinunze (und später oberhalb von 4.000 USD) werden Finanzierungen problemlos zu bekommen sein. Man sollte bedenken, dass sich die Banken (wie fast alle Menschen) extrem prozyklisch verhalten: Wer Millionen oder gar Milliarden sein Eigen nennt, bekommt Kredite nur so hinterher geworfen (obwohl er gar keine bräuchte!), wer aber 15.000 € Kredit für ein Auto braucht, aber kaum etwas verdient, bekommt nichts. Aber auch die Kreditbearbeiter in den Banken haben Augen im Kopf und werden deshalb bereit sein, bei in naher Zukunft explosionsartig in die Höhe schießenden Goldnotierungen an Explorergesellschaften mit werthaltigen Liegenschaften Kredite zu verteilen. PAI MEI RSR PQR ASD FJK LÖP MOP QUARK |