Noch neugieriger verhält sich die Sache mit Infineon. Die Perspektiven des Eintrittes der russischen Kapitalien in den bayerischen Konzern erläuternd, bezeichnen die deutschen Experten, dass "offenbar, die Chefs beider Regierungen die Integration durch die Köpfe der Interessenten unternommen haben». So die Vertreter des Konzerns, sie zogen zu den Verhandlungen bezüglich der russischen Investitionen nicht heran. Und selbst hat krisen- verwaltend Qimonda Michael Jaffe nur постфактум darüber mitgeteilt, dass "die Russen gehen». Und jetzt widerlegt Infineon und die Gerüchte über das Geschäft mit russisch АФК "das System" gar. So dass, vollkommen möglich, die einheimischen Makrokapitalien zur deutschen Mikroelektronik bis kommen werden. Jedoch brauchen sich, und bei der besten Situation die Investoren in Infineon zu erinnern, dass die Bayern nicht die angenehmsten Erinnerungen an die Zusammenarbeit mit den Russen haben. Sie haben "finanziell долгострой» – den nicht stattfindende Geschäft 2007 mit dem Kauf vom russischen Investor des Anteiles Infineon in der französischen Firma Altis bis jetzt nicht vergessen. Der Bankrott dieses Geschäftes ist den Deutschen in 59 Millionen Euro umgegangen. |