Im übrigen bin ich persönlich fest davon überzeugt und alle Fakten sprechen abenfalls dafür, dass Hafners Behauptung in der Presse kurz vor der HV, mit der er die Aktionäre höchstwahrscheinlich ganz bewusst unter Druck setzen und manipulieren wollte, eine glatte Lüge war. Die angeblich drohende Insolvenz im Fall einer Verweigerung des Anchorage-Deals ist ein weiterer Beweis dafür, dass dieses "Management" vor absolut nichts zurückschreckt - nur um die eigenen Ziele zu erreichen und solange wie möglich im Sessel zu bleiben um sich die Taschen weiter vollstopfen zu können bis zum gehtnichtmehr. Eine auf der HV von einem Aktionär provozierte Nachfrage über eine drohende Pleite wurde von Schürholz äusserst widerwillig und dubios beantwortet - mit allen Anzeichen dafür, dass aufgrund der liquiden Mittel keineswegs von einer bevorstehenden Insolvenz ausgegangen werden kann. Ich hoffe nur, dass auch dieser Sachverhalt - aus meiner Sicht ein klarer Fall von bewusster Falschinformation und Manipulation - bald rechtlich untersucht und verfolgt wird. Mit welchem Recht kann ein Vorstand einfach erfundene, abschreckende Szenarien veröffentlichen - so etwas darf nicht einmal in unserem peinlichen Staatssystem der Narrenfreiheit geduldet werden! |