dass die etablierten Parteien einen unliebsamen polit. Gegner " platt" machen wollen, bevor er zu mächtig wird. Man muss diese Entwicklung im europ. Kontext sehen. Also z.B. nach Italien, Österreich, Frankreich oder andere Länder schauen. So weit will man es nicht kommen lassen. Bevor diese Partei noch mehr Zulauf bekommt, musste Maaßen gehen und siehe da, direkt danach wird der "Prüffall" ausgerufen. Richtig öffentlich und laut vernehmbar. Der Zweck heiligt die Mittel. Da sind sich alle " Demokraten" einig. Damit fallen auch die letzten Hemmungen, siehe Rede Knobloch, um noch weit schwerere Geschütze aufzufahren.
Wer gestern zufällig den Varoufakis bei Lanz verfolgt hat, der ahnt, dass dieser alternativlose Weg, egal ob es um die "ewige Griechenlandrettung", oder um die weitere ( angeblich ständig sinkende) Zuwanderungszahl geht, finanziell in einem Desaster enden wird. ( Die absolute Zahl der hilfsbedürftigen Migranten steigt ständig). Zumindest für den deutschen Steuerzahler.
In 10 oder 20 Jahren macht man eine Währungsreform. Keine Währung hält schließlich ewig. Vielleicht noch Zwangshypotheken für Immobilienbesitzer. Irgendwie wird man sich entschulden. Politiker werden die Zeche nicht bezahlen. Das macht der Wähler, der sich zu sehr hat manipulieren lassen. |