Die Mutter des Opfers: „So ein Urteil ermutigt die Falschen“ Dieses unfassbare Urteil macht mich richtig wütend. Es macht mich dermaßen wütend, dass ich mir selber verbiete mehr als notwendig zu schreiben. Mich wundert es nicht, dass immer mehr Bürger sich zum Selbstschutz bewaffnen, dass sie den kleinen Waffenschein beantragen um wenigstens sich selbst das Gefühl zu geben geschützt zu sein. Wenn wir nicht mehr durch die Justiz geschützt werden, müssen wir das selber tun.
Der Täter handelt aus NOTWEHR , es ist, so das Gericht, der Verlust von Selbstkontrolle und Jähzorn wenn man einen Menschen im Streit einfach mal so ersticht. Vor solchen Tätern muss unsere Gesellschaft geschützt werden, mit diesem verfluchten Urteil werden sie es nicht. Dieses Urteil ist eine Schande für den deutschen Rechtsstaat.
Zitat.
Das nächste unfassbare Urteil bescherte uns heute die Jugendstrafkammer Münster: Freispruch für den Afghanen Seyed M., der einen Flüchtlingshelfer in Ochtrup (NRW) mit sechs Stichen tötete! Der 18-Jährige belästigte über Wochen eine junge Frau, lauerte ihr auf, wurde sogar an ihrem Arbeitsplatz vorstellig. Der Flüchtlingshelfer José M. († 20) bekam dies mit, stellte den Mann zur Rede, doch es half nichts. Schließlich verabredete er sich mit ihm in einem Park, wo mit handfesten Argumenten dafür gesorgt werden sollte, dass Seyed M. endlich aufhört, das Mädchen zu verfolgen. Doch dieser kam mit einem Brotmesser von 14 Zentimeter Klingenlänge zum Treffen. Er schlug seinem Opfer mit aller Wucht eine Flasche über den Kopf, bevor er sich auf ihn stürzte, um ihn mit sechs Messerstichen zu töten. Der Mann verblutete, der Täter sprach von Notwehr. Die Staatsanwaltschaft sah das anders, forderte drei Jahre Haft wegen Totschlags. Am Ende verließ der Angeklagte das Gericht als freier Mann. Angesichts solch unbegreiflicher Urteile frage ich mich, ob solche Richter noch ruhig schlafen können. https://www.facebook.com/sebastian.muenzenmaier/...type=3&theater
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----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft. |