Anfänger

wenn man nicht mehr weiter weiß gründe einen Vergleich mit DAX als Referenz. Verblüfft bin ich bei Ahold. Das habe ich so nicht erwartet und schon gar nicht so geplant. Wenn die Werte ähnlich oder besser sind wie der DAX hat man nichts falsch gemacht.

 

Unbedingt die Quelle lesen bevor man aktiv wird.

Eine selbstgebaute Dual-Momentum-Strategie

https://www.nzz.ch/finanzen/...zeitig-ein-und-auszusteigen-ld.1597373
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Ein Investor schaut nun immer am Ende des Monats, ob der Nasdaq-ETF über die letzten zehn Monate eine positive Performance aufweist. Ist die Performance des US-ETF über diesen Zeitraum negativ, hält der Investor keine Aktien, sondern geht in Cash. Der Nasdaq-ETF dient quasi als Indiz, wann man besser in Bargeld gehen sollte. Wenn die Zehn-Monate-Performance des Nasdaq 100 positiv ist, schaut man, welcher der beiden ETF (Nasdaq 100 oder S&P Europe 350) in den vergangenen zehn Monaten besser abgeschnitten hat. Nur dieser kommt in das Portfolio und wird einen Monat gehalten, bis dieselbe Prozedur erneut ansteht.
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Während ein «Buy and hold»-Anleger seit 2002 aus einem Investment von 10 000 $ bis Anfang dieses Jahres 47 000 $ gemacht hätte, könnte sich der Momentum-Investor über mehr als 90 000 $ freuen. Aber mehr noch: Diese Superrendite wäre bei einem geringeren Risiko zustande gekommen als mit «Buy and hold». Denn dort betrug der maximale Drawdown 51%, bei Momentum nur 30%. Insbesondere in den Crash-Jahren 2007/2008 sowie 2020 hat Momentum weniger verloren als «Buy and hold».
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Bis Februar sollte man sich positioniert haben. Vielleicht kann einem das Jahresspiel 2022 weiterhelfen oder doch nur ETFS. Vielleicht wird es auch nur ein Rumgezappl und man pickt am falschen Ende.  

Worauf soll man achten?
Value-Aktien: Leider sind die Angaben nicht immer aktuell
Expertenempfehlung: Irrtum nicht ausgeschlossen
Wachstumswerte: Wann kommt der Gewinn? Manchmal nie!
Insidertip: Nicht immer ohne Eigeninteresse
Würfel: Dartpfeilwerfen soll ja Erfolg garantieren
 

Beim Börsenspiel 2021 sind noch ca 190 Teilnehmer mit über 20% im Plus. Zum Jahresende gibt es doch noch deutliche Einbußen. Einige haben dabei größere Cash Reserven. Wahrscheinlich war dies die bessere Entscheidung gegenüber einem vollen Invest. Wenn man nur alles vorher wüsste.  

Wer hat Erfahrung mit der Dual-Momentum-Strategie #52?
Wann ist der beste Zeitpunkt für die Analyse?
Ist ein fixer Termin besser als eine variable Variante?
Was sagt dieses Orakel für 2022?
Wer hat Lust sich damit zu beschäftigen?  

Allianz und Dt. Bank wären eigentlich dann draußen. Die Performance ist bei EUROSTOXX-50-INDEX immerhin noch bei 102%  

Das 4.Q ist auch positiv. Dann kann ja 1.Q 2022 kommen.
 

Um Aufreger zu vermeiden habe ich z.B. Westwing mal weggelassen. Wäre natürlich interessant wenn jemand da investiert ist oder war. Hätte dies zu einem anderen Investmentverhalten geführt?  

Normalerweise sollte eigentlich am Jahresende die Börsen Ruhe geben. Klingt logisch - überprüft habe ich dies noch nie. Es ist als kleiner Anleger auch nicht so wichtig. Ende Januar  bis Februar hat es schon viele Überraschungen gegeben. Wer Geld noch übrig hat kann meiner Meinung nach noch warten und auf Rücksetzer warten.  

Erstaunlicherweise habe ich einen Teil realisiert und könnte tiefer einsteigen eher Zufällig als geplant. Zu warten auf die Gelegenheiten hört sich einfach an. Es gibt immer Gründe und Ratschläge zu jeder Zeit einzusteigen. Vielleicht doch warten bis zum 2.H oder Teilbeträge zum Monatsende? Strategien gibt es viele. Wer hat einen Favoriten?  

Heute dieser Link bei Ariva:
https://www.ideas-magazin.de/informationen/wissen/...tm_term=20211231

Grundsätzlich kann ich häufiges Umschichten nicht ausschließen. Wen man sich mit dem Markt bewegt ist alles okay, auch Rücksetzer. Bei Ausreißer sollte man vielleicht doch sensibler Handeln.  

Trotz Panik zu Jahresanfang war 2021 ein super Börsenjahr. Dies wird sich 2022 so nicht wiederholen m.E. Das macht für Anfänger schwierig sich zu positionieren. Alle Erwartungen liegen auf  dem 2.H . Es muss nicht so kommen. Die kommenden Berichte der Unternehmen sollte man nicht ignorieren und versuchen zu interpretieren. Foren sind da hilfreich, allerdings auch kein Allheilmittel. Gelassenheit wird zwar immer  empfohlen aber wenn das Portfolio dahinsiecht und andere jubeln kommt man schon ins Grübeln.  

Bankaktien sind generell im Aufwärtstrend.

Deutsche Bank: Im Zweifel dem Trend folgen - Lynx von Ronald Gehrt | 7. Januar 2022
Das Börsenjahr 2022 ist gerade einmal vier Tage alt und schon verbucht die Aktie der Deutschen Bank ein Plus von zehn Prozent. Die Aktie stieg an jedem der vier Handelstage und unter ordentlichen Umsätzen. Wird das womöglich das Jahr der Deutschen Bank-Aktie?

Wenn es nach den Analysten gehen würde, dann eher nicht. Denn da ist man immer noch höchst miesepetrig, was die Aussichten der Aktie angeht. Derzeit liegt das Mittel der Einstufungen bei „Halten“, das durchschnittliche Kursziel bei knapp 12 Euro. Und das wäre gestern bereits überboten worden. Aber es wäre nicht das erste Mal, dass sich die Anleger über die Meinung der Experten hinwegsetzen und die dann nachziehen müssen. 

Im Zweifel folgt man einfach den Vorgaben der Charttechnik und damit dem Trend. Die Aktie ist mit diesen Käufen zu Jahresbeginn aus einer mittelfristigen Dreiecksformation nach oben ausgebrochen. 

https://www.lynxbroker.de/boerse/boerse-kurse/...fel-dem-trend-folgen

 

 

Die Inflation in Deutschland beruhigt sich bis Ende 2022 wieder auf 2,5 Prozent.
Die Rendite der 10-jährigen Bundesanleihe liegt weiterhin unter 0 Prozent.
Das Kurs-Gewinn-Verhältnis für den DAX bewegt sich 2022 seitwärts im Bereich von 14 bis 15.
Der DAX setzt seinen Aufwärtstrend 2022 schließlich fort und steigt auf 17.200 Indexpunkte.
31 DAX-Unternehmen dürften die Dividende anheben, und 14 DAX-Unternehmen bieten immer noch eine Dividendenrendite von mehr als 3 Prozent.
Inflation ist größter Risikofaktor für das Jahr 2022.

https://www.ideas-magazin.de/2022/ausgabe-237/titelthema/
 

Ich bin der einzige Anfänger. Keiner widerspricht. Kein Aufreger. Immerhin kann ich hier ungestört philosophieren und mir Gedanken machen über Gott und die Welt und mich wundern über die Börsenkurse.  Vielen Dank!  

Ich bin erst im November, also dem denkbar schlechtesten Zeitpunkt, in die Aktienwelt eingestiegen und habe mir ein kleines Depot zusammengeschaufelt. Keine ETFs - weil ich geziehlt mich mit einzelnen Firmen beschäftigen wollte und das auch habe und geziehlt in Zukunftsmärkte investieren wollte. Quasi fürs langfristige anlegen.

Ich merke aber die Fehler die ich anfangs gemacht habe - gut die "Krise" seit November durch Omikron und Zinsangst hat bestimmt auch seinen Teil dazu beigetragen.

@Parosit: ich kann gerne beim Philosophieren mitmachen :) das Bankaktien steigen, aber Fintech trotzdem fällt (z.B. habe ich Paypal - aber günstig eingekauft also noch kein Verlust) finde ich ziemlich merkwürdig. Ich würde jedenfalls aktuell nicht in Banken investieren. Das ist einfach nicht meine Branche und da kenne ich mich vmtl. deutlich zu wenig aus.  

Banken in der Kritik und Aufsicht. Schaue dir mal die Kurse des letzten Jahres an. Da rauschen die Ohren.    

Das stimmt. Ich denke auch Banken werden in Zukunft ein Problem haben. Genauso wie Visa/Mastercard. Wer braucht Kreditkarten, wenn Fintechs mit BNPL kommen? Dazu haben Banken die letzten Jahre einen Haufen günstiger Fixzins-Kredite vergeben, also inwiefern kann eine Anhebung der Zinsen da den Banken zugute kommen?

Der Absturz von Paypal - anfangs weil sie nur 19% und nicht 20% Gewinn gemacht haben? So hätte ich das damals (glaube Dezember) verstanden. Und Square aka Block - da bin ich zwar nicht investiert aber das ist ja wirklich traurig, was da gerade passiert und ich kann es nicht wirklich nachvollziehen, weil ich denke das sind eindeutig Zukunfsmärkte. Paypal glänzt überhaupt in allen Punkten: Nutzerwachstum, Marge, Umsatz,...

Jetzt will Paypal auch eine eigene Kryptowährung ins Leben rufen. Ich halte von Krypto ansich nichts, aber ich bin gespannt wie allein die Ankündigung die Aktie befeuert oder eben nicht.  

überprüfen. Es gibt einen Thread Trade was du siehst oder so ähnlich. Als Privatanleger hat man nur eine beschränkte Sicht auf die Dinge mit klarem Defizit bei Informationen. Deshalb ist die Chartanalyse wichtig da manches eingepreist ist. Die Banken haben wieder bessere Gewinnmargen siehe auch steigende Boni.  

Börse ein Haifischbecken: Trade was du siehst
für kurzfristiges Traden. Deren Motto finde ich gut und das verhindert ein Abheben. Hat man eine Chance verpasst gibt es immer wieder eine andere Möglichkeit.  

Danke, werde mir den Thread mal genauer anschauen. Es gibt noch einiges zu lernen für mich.  

Während Wachstumswerte aus dem Tech- und Pharmabereich zu Beginn des Jahres arg unter die Räder kommen, erleben Banken und zyklische Aktien ein wahres Hoch. Experten glauben, dass dieser Trend weiter anhalten kann.

https://www.cash.ch/news/top-news/...der-beginn-einer-grossen-1882838  

Auf Grund schlechter Zahlen ist dieser Wert um 15% gefallen. Normalerweise sollte man so etwas nicht machen.  Lieber warten bis der Kurs sich stabilisiert hat. Ich erwarte generell schlechte Zahlen auch bei anderen Werten. Meine Spekulation: Der Einbruch ist überzogen und wird sich relativieren im 1.H wenn die Lieferkettenprobleme  allgemein zu neuen Bewertungen führen. Gegen Dummheit ist kein Kraut gewachsen und ich muß lange auf eine Erholung warten.