WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...

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neuester Beitrag: 04.10.24 02:50
eröffnet am: 11.04.12 11:36 von: Lalla-KR Anzahl Beiträge: 11263
neuester Beitrag: 04.10.24 02:50 von: Schweinezue. Leser gesamt: 2847453
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03.10.24 12:50

1456 Postings, 981 Tage HODELLöschung


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Zeitpunkt: 04.10.24 10:22
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unzureichende Quellenangabe

 

 

03.10.24 13:31

146 Postings, 132 Tage BogumilVorräte

"die Vorräte sind von 24,9 mio auf 28,2 mio angestiegen und dies obwohl man nur 5,9 mio Umsatz erzielt hat.

Die Kredite sind von 14,8 auf 18,9 mio angestiegen.

Mein Fazit lautet daraus, dass man weiter einkaufen muss, um überhaupt etwas zu verkaufen."

Sehr eigenwillige Schlussfolgerung...

Die Vorräte sind um 3 Mio gestiegen, obwohl man 3,1 Mio Wareneinsatz hatte. Und damit 5,9 Mio Umsatz erzielen konnte, also einen Aufschlag von fast 90% realisiert hat.

Schon recht üppig für angeblich wertlose Waren, oder?

Die Kredite sind um 4 Mio angestiegen, die Vorräte um 3 Mio und das AV um 0,5 Mio.

Mein Fazit lautet, dass man die Situation genutzt hat, um einzukaufen und damit perspektivisch hohe Margen zu erzielen. Wie in den 25 Jahren davor auch...  

03.10.24 13:35
1

146 Postings, 132 Tage BogumilHier nochmal mein Beitrag vom 27.08.24

"Wenn man sich die GB der letzten 10 Jahre anschaut, sieht man, dass im Konzern regelmässig um die 5 Mio an Wareneinsatz umgeschlagen und damit Margen von rd. 60% (also rd. 30 Mio) erzielt wurden.

Davon entfallen jeweils rd. 3 Mio auf die WFA. Über 10 Jahre dort also 30 Mio Wareneinsatz, die 16 Mio Bruttomarge brachten.

Und auch damals lagen die Vorräte bereits bei 13 Mio. Ohne Waren vorzuhalten, sind hohe Margen kaum möglich. Ob sich die Einkäufe der letzten 2 Jahre positiv entwickeln, bleibt abzuwarten. Aber deren Einstandspreis wird sicher bereits das gesunkene Marktniveau reflektieren und damit die Chance auf Steigerungen."

 

03.10.24 14:04
2

146 Postings, 132 Tage BogumilFrage:

Ende 2016 gab es 22 Mio Vorräte bei 15 Mio Schulden.

Ende 2023 gab es 28 Mio Vorräte bei 19 Mio Schulden.

Wenn das alles wertlose Ladenhüter sind - wie konnte WFA da überhaupt überleben? Und sogar mehrere Mio Dividende ausschütten. Und zudem zusätzlich 8 Mio AV (artnet u.a.) aufbauen?
 

03.10.24 15:34
1

397 Postings, 2201 Tage Schweinezuechter@Bogumil

Das Geschäftsmodell der WFA überfordert halt so manchen. Oder man will es bewusst falsch darstellen. Ist ja mittlerweile nichts Neues mehr. Das Schöne daran ist nur, dass sich das Geschäft davon nicht beirren lassen und wieder in die richtige Richtung laufen wird ... ;-)  

03.10.24 15:43

3103 Postings, 4861 Tage PurdieLöschung


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Zeitpunkt: 04.10.24 09:53
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Kommentar: Unbelegte Aussage

 

 

03.10.24 16:21

1456 Postings, 981 Tage HODELLöschung


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Zeitpunkt: 04.10.24 10:21
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Kommentar: Unbelegte Aussage

 

 

03.10.24 16:30

1456 Postings, 981 Tage HODELLöschung


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Zeitpunkt: 04.10.24 09:52
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema

 

 

03.10.24 18:54
1

146 Postings, 132 Tage Bogumil@hodel

"Bogumil : bisschen schwammig deine Verteidigung."

Schwammig sind nur die hier vorgebrachten Vorwürfe. Meine "Verteidigung" hingegen ist mit konkreten Zahlen aus den JA untermauert und zeigt, dass diese Vorwürfe nicht haltbar sind.

"Woher stammen die 8 Millionen?  für den Artnet Einstieg?"

Zum Teil aus Gewinnen, zum Teil aus Krediten.

"Wer hat den Warenbestand bewertet?   Bitte um genauere Antwort."

Das Unternehmen, der StB, der WP, die Banken und vor allem wohl die Gutachter der Versicherungen, die sich allesamt natürlich absichern.

"Mit dem Warenbestand kann Weng jedes Jahr schön jonglieren."

Das ist korrekt in Bezug auf An- und Verkäufe. Nicht aber was die Bewertung betrifft. Da gelten klare Regeln.

"Irgendwie passt alles nicht zusammen."

Doch. Man muss sich dafür nur die Zahlen über die Jahre anschauen. Was nicht zusammen passt, sind Gewinne von vielen Mio durch satte Margen und angebliche Wertlosigkeit der Bestände.

"Warum wurden über die Jahre 19 Millionen Schulden aufgenommen ? Für regelmäßige Dividenden?"

Weil man durch FK das rentable Geschäft ausweiten und Gewinne hebeln kann. Aus denen wiederum dann höhere Dividenden gezahlt werden können.

Steht alles hier zum Nachlesen:

https://wengfineart.com/investor-relations/financial-reports

 

03.10.24 20:21
1

3565 Postings, 2266 Tage CEOWengFineArt"Berichterstattung" GV ArtXX AG

Wir haben noch nie über die GV unserer Tochter "Bericht erstattet". Das  tun auch andere Unternehmen nicht. Lediglich dann, wenn etwas unerwartetes eintreten würde, gäbe es dazu eine Meldung. Wenn wir nichts verlauten lassen sind die Vorschläge der Verwaltung alle einstimmig oder mit sehr großer Mehrheit angenommen worden.

Selbstverständlich habe ich die recht vielen Fragen von Aktionären, wie immer, ausführlich beantwortet. Wenn man an diesem Q&A interessiert ist, sollte man physisch an der GV teilnehmen. Im Übrigen gibt es auf der HV der WFA AG auch die Möglichkeit, Fragen zu stellen, welche das Tochterunternehmen betreffen.

GV  und HV sind die Foren, auf denen sich die Aktionäre Gehör verschaffen können. Und wer mich kennt weiß, dass ich das auch immer sehr ernst nehme.  

03.10.24 20:29

3565 Postings, 2266 Tage CEOWengFineArtPM zum Konzernabschluss

Wenn man eine PM zu den beiden Einzelabschlüssen der Gesellschaften macht, die die einzigen Teile der Gruppe sind, braucht es keine nochmalige PM zum Konzernabschluss. Die Aussagen wären schlichtweg redundant.

In der G+V des Konzerns werden die G+Vs der beiden Gesellschaften addiert. Ansonsten wird lediglich die gruppenintern gezahlte Dividende herauskonsolidiert.

In der Bilanz wird das Aktieninvestment der WFA in der ArtXX herauskonsolidiert. Ansonsten ist auch dies lediglich eine Addition der entsprechenden Positionen aus beiden Gesellschaften.

 

03.10.24 22:04
1

1456 Postings, 981 Tage HODELLöschung


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Zeitpunkt: 04.10.24 09:54
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Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer

 

 

04.10.24 02:50
2

397 Postings, 2201 Tage Schweinezuechter@Purdie

Die auf dem Artnet-Markplatz gelisteten Artikel sind nicht deren "Vorräte", sondern von Händler und Galerien dort zum Verkauf offerierte Editionen, die allesamt in bestimmten und auch in den Artikelbeschreibungen aufgeführten Auflagen ausgegeben wurden.  Insofern sind ihre Aussagen leider ähnlich fundiert wie die eines Herrn Neuendorf, der anzunehmend den Bestand der WFA nicht im Detail kennt und auch generell nur von einer Sache Ahnung hat: Wie man seine Aktionäre in die Röhre schauen lässt ...  

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