sicherlich ist das alles hier traurig ,aber was will man jetzt machen. Man hätte vorher ausreichend Zeit gehabt , hier gegenzusteuern .Es gab ab 2009 ausreichend Zeit dafür . Wofür gibts denn überhaupt Manager? Haben sie nicht die nötigen Stellschrauben zu drehen in Krisenzeiten ? Habe ich nicht ,nachdem ich erkenne, dass ich die Pacht an Scheuten nicht aufbringen kann , nicht die Pflicht das Vertragsverhältnis aufzulösen und dieses zu kündigen ? Oder hat man schon vertragliche Anfängerfehler gemacht und sich langfristig gebunden ? Wie das abgelaufen ist , wissen wir leider nicht. Alle Teile dieser exponierenden Unternehmung sind hochgradig überschuldet ,so dass es nun wirklich fast keine Möglichkeit mehr gibt aus dem ganzen Schlamassel herauszufinden ,...ausser der grosse Investor tritt auf ,welches ich für solch eine " Aktion" für ein geradezu hochriskantes Unterfangen halte,wenn nicht so gar ein fahrlässiges. Fest steht , dass die aufgelaufenen liabilities von Cad-$9.6 Millionen , die aufgrund vergangener Ereignisse (welche es auch immer sein mögen) entstanden sind und in naher Zukunft zu einem Abfluss von Ressourcen und Noch-Vermögensteile (falls noch vorhanden) führen werden.Und es somit zu einem weiteren Kapitalengpass kommen wird ,wo dann dem imaginären Herrn CEO shea lediglich nur noch die letzte Wahl bleibt im Sinne des Unternehmens Arise Technologies die Bankrotterklärung auszusprechen.Alles andere wäre grob fahrlässig und sicherlich auch in Canada strafbar. So sehe ich das .... ... Guts nächtle TRI Der Januar 2012 wird Arises Schicksalsmonat. "Entweder wir brechen gemeinsam auf zum Erfolg, oder wir sterben in Schönheit." ----------- "Entweder wir brechen gemeinsam auf zum Erfolg, oder wir sterben in Schönheit." |