Eurozone: Durchgehend positiv (Ausdruck endogener Stärke)
Die Gesamtbeschäftigtenzahl legte in der Eurozone per 4. Quartal im Jahresvergleich um 1,1% (Prognose 1,0%, Vorquartal revidiert von 1,0% auf 1,1%) und im Quartalsvergleich um 0,3% auf einen neuen Rekordwert bei 160.746.300 Beschäftigte zu. Das BIP der Eurozone stieg per 4. Quartal laut Revision im quartalsvergleich um 0,1% (Prognose 0,1%) und im Jahresvergleich um 1,0% (Prognose 0,9%).
In Italien nahm die Industrieproduktion im Monatsvergleich per Januar um 3,7% zu (Prognose 1,6%). Der Vormonatswert wurde von -2,7% auf -2,6% revidiert). Im Jahresvergleich ergab sich ein Rückgang um 0,1% (Prognose -3,7%, Vormonat -4,4%).
In den Niederlanden stieg die Produktion des Verarbeitenden Gewerbes per Januar im Monatsvergleich um 3,1% nach zuvor -1,8%.
USA: Positiv
Der NFIB Business Optimism Index stieg per Berichtsmonat Februar von zuvor 104,3 auf 104,5 Punkte. Der Index bewegt sich damit weiter auf hohem Niveau in der historischen Betrachtung.
Südkorea: Positiv
Die Arbeitslosenrate sank per Februar von zuvor 4,0% auf 3,3% und markierte den tiefsten Stand seit August 2019
Zusammenfassend ergibt sich ein Szenario, das den Euro gegenüber dem USD favorisiert. Ein Unterschreiten des Unterstützungsniveaus bei 1.1210 - 1.1230 neutralisiert den positiven Bias des USD. ----------- MfG bauwi Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muß, was er nicht will. |