Dr.UdoBroemme
: Nö, aber die Handlung ergibt einen Sinn :-)
In der ersten Dreiviertelstunde wurde zum Zuschauer ziemlich viel zugemutet.
Ein Tatort ohne Leiche, ein neues Ermittlerteam inklusive "Homestory", ein Straßenmädchen das anscheinend Schlimmes erlebt hat, Ein Vater, der seine beiden Mädchen vom Ballettunterricht abholt und Wasser mitbringen soll usw.
Man kann da auch kapitulieren, bevor der Film endlich die Handlungsstränge zusammenführt.
----------- Ich bin nicht nachtragend, vergesse aber nichts(H. Wehner)
Radelfan
: Und jetzt wird in den nächsten Fällen aus Berlin
immer wieder der Verdacht gegen Kommissar Rakow (?) wieder neu aufgewärmt und als Nebenhandlung neben dem eigentlichen Fall am Köcheln gehalten.
Diese Handlungsstränge scheinen wohl die neueste Errungenschaft der Tatort-Drehbuchschreiber zu sein. Beim Kommissar aus Dortmund lief/läuft es ja ähnlich ab.
----------- Es ist nicht ausgeschlossen, dass mein Text auch eine Spur von Ironie enthält.