Brainchip Holdings

Wir freuen uns, eine bedeutende Entwicklung bei BrainChip bekannt zu geben. Wir haben kürzlich unser neuestes australisches Patent AU2022287647 erworben, das unser IP-Portfolio für nachhaltige und effiziente KI-Technologien weiter stärkt. Dieses Patent führt Fortschritte im Low-Shot-Lernen ein und bietet ein erhebliches Potenzial in verschiedenen Bereichen, einschließlich der biometrischen Erkennung und der Erkennung industrieller Anomalien. Mit diesem Patent umfasst unser Portfolio nun 20 erteilte Patente und unterstreicht damit unsere Führungsposition im Bereich der KI-Technologie. https://lnkd.in/gyGb-Vtz Hashtag#patent Hashtag#neuromorphic Hashtag#EdgeAI Hashtag#AI
Quelle- LinkedIn  vor ca. 1 Stunde  

Was mich bislang vom Einstieg abgehalten hat:

1. Katastrophale Zahlen in 2022 und 2023, kaum Umsatz
2. Jährliche Kapitalerhöhungen wegen des Cash-Burn
3. Akida-Chip: Soweit ich verstanden habe, wird dieser in Kooperation entwickelt und es ist nicht bekannt,
- welche Erfolgsaussichten (Märkte, Branchen, Wettbewerb, etc.) dieser hat
- Welchen Anteil Brainchip überhaupt an dem Erfolg (sofern es denn einer wird) dieses Produkts haben wird
4. Keine/zu wenig Infos über andere Produkte in der Pipeline
5. Mit ca. 300 Mio. USD sportliche Börsenbewertung  

dem Rückwärtsgang voll in den schon tiefen Keller.  

Sieht so aus als wäre der Abwärtstrend erstmal unterbrochen.
Habe ein bisschen nachgelegt und hoffe, dass es jetzt mal wieder Richtung Norden geht.  

leider mit geringem Volumen. Ich bin leider immer noch in den roten Zahlen mit Brainchip, aber ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben.  

Verlust von 11 Millionen im ersten Halbjahr 2024 (im Vergleich zu 16 Millionen in 2023). Leider nicht erzielt durch hohe Einnahmen sondern durch Reduzierung der Ausgaben.
https://cdn-api.markitdigital.com/apiman-gateway/...4ce041a0e155a9400
So langsam müssen sie mal Gas geben und ihre Technologie an den Mann bringen.
Ich bleibe dabei: die technischen Daten sehen wirklich vielversprechend aus. Nur müssen sie es auch in Bares umsetzten. Die Kapitalerhöhung (20 Millionen) sollte bei den aktuellen Verlusten ein gutes Jahr ausreichen.