JETZT aber (Royal Dutch) S(c)H(n)ELL.

geht nicht von heute auf morgen, kein Wunder dass dann einige Veranwortliche das Ganze als zu langsam empfinden und entnervt das Handtuch werfen. So einen grossen Tanker wie Shell wendet man nicht so schnell. Erstmal muss nach Covid wieder Geld verdient werden um diese "transition" voranzutreiben.
Wundert mich also alles ueberhaupt nicht!  

https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/...iRp02BUq1kKLtX1u-ap4

oder

https://de.investing.com/economic-calendar/...rude-oil-inventories-75  

(Bloomberg) - Royal Dutch Shell Plc rüttelt mit dem Rücktritt von Mark Quartermain als Rohölchef an seiner mächtigen internen Handelseinheit - ein Job, der allgemein als der mächtigste in der globalen Ölhandelsbranche angesehen wird.

Der anglo-niederländische Ölmajor nutzte die Umbildung, um mindestens drei Frauen zu Spitzenpositionen im Handel zu befördern, eine Seltenheit für eine Branche, die immer noch von Männern dominiert wird.

Quartermain wird im Sommer 2021, weniger als vier Jahre nach seinem Amtsantritt, in den Ruhestand treten, nachdem es das Team durch eine der turbulentesten und profitabelsten Perioden der Geschichte geführt hat. Er wird durch Stacie Pitts ersetzt, die die einflussreichste Frau im Ölhandelsgeschäft wird.

Shell beförderte auch Alice Acuna als neue Leiterin des Handels mit Flüssigerdgas und Karrie Trauth als Leiterin der Schifffahrt. Die Umzüge bedeuten, dass drei der wichtigsten Geschäftsbereiche der Shell-Handelseinheit jetzt von Frauen geleitet werden.

Die Schritte wurden in Memos von Bloomberg News beschrieben. Shell bestätigte Quartermains Ausstieg und seinen Nachfolger, lehnte es jedoch ab, sich zu den anderen Änderungen zu äußern.

Lukrative Wetten

Die geheime Ölhandelseinheit rettete das Unternehmen vor einem Preisverfall Anfang dieses Jahres, indem sie Wetten abschloss, die Hunderte von Millionen Dollar einbrachten, während der Rest des Geschäfts Probleme hatte. Jessica Uhl, Chief Financial Officer von Shell, sagte, das zweite Quartal der Einheit sei das "beste, das jemals verzeichnet wurde".

"Es war eine wirklich herausragende Leistung", sagte Uhl.

Pitts, der jetzt das Benzinteam bei Shell leitet, wird ein Handelsbuch führen, in dem täglich etwa 8 Millionen Barrel Öl gekauft und verkauft werden - genug, um die Nachfrage Deutschlands, Großbritanniens, Italiens, Frankreichs und Spaniens gemeinsam zu befriedigen und leicht zu übertreffen seine Rivalen.

Obwohl Shell besser für seine Ölfelder, Raffinerien und Tankstellen bekannt ist, betreibt es ein großes internes Handelsgeschäft, das die bekannteren unabhängigen Rohstoffhandelshäuser in den Schatten stellt.

Pitts wird Andrew Smith wie ihrem Nachfolger Bericht erstatten, der die globale Handels- und Versorgungseinheit bei Shell leitet.

Quartermain übernahm erst 2017 die Position des globalen Leiters des Rohölhandels und ersetzte Mike Muller, der sich von Shell zurückzog und später zur Vitol Group wechselte.

© 2020 Bloomberg LP

https://www.rigzone.com/news/wire/...unit-09-dec-2020-164067-article/
 

....."Der Aktionär" liegt permanent mit seinen Vorhersagen daneben.  

rät seit 9,50€ dazu lieber nicht investiert zu sein.

Bei 15,30€ immer noch nur für die Mutigen. Ab 20€ rät er wieder zum Einstieg,Wetten!?

Es gibt Farmer und Hunter und er ist haltbar Farmer und schreibt seine Artikel nach Kurslage  

sehr schade, dass wir noch so lange auf die Quartalszahlen warten müssen...  

und es ist ja nicht seine kohle die er empfiehlt bzw verbrennt.  

Shell-EDF-Unternehmen will Offshore-Windpark in New Jersey bauen

10. Dezember (Reuters) - Der Windparkentwickler Atlantic Shores Offshore Wind gab am Donnerstag bekannt, dass er den Regulierungsbehörden von New Jersey einen Vorschlag unterbreitet hat, den Staat mit bis zu 2.300 Megawatt (MW) zu versorgen. oder Windenergie.

New Jersey ist einer von mehreren US-Bundesstaaten, die bis 2050 100% ihrer Energie aus sauberen Quellen beziehen möchten. Um dieses Ziel zu erreichen, sucht der Bundesstaat nach Offshore-Windenergieprojekten mit einer Leistung zwischen 1.200 MW und 2.400 MW.

Atlantic Shores, ein 50: 50-Joint Venture zwischen Einheiten von Electricite de France SA und Royal Dutch Shell PLC, schätzt, dass das Projekt bereits 2027 abgeschlossen sein und fast 1 Million Haushalte mit Strom versorgen könnte.

Atlantic Shores wurde im Dezember 2018 gegründet, um ein 74.200 Hektar großes Pachtgebiet zu entwickeln, das sich etwa 16 bis 32 km vor der Küste von New Jersey zwischen Atlantic City und Barnegat Light befindet.

(Berichterstattung von Scott DiSavino; Redaktion von Tom Brown)

((scott.disavino@thomsonreuters.com; +1 332 219 1922; Reuters Messaging: scott.disavino.thomsonreuters.com@reuters.net )))

Schlüsselwörter: NEW JERSEY SHELL / ELECTRICITE DER FRANKREICH OFFSHORE WIND  

hat heute mit Bezug auf Kepler Cheuvreux ein KZ von 20,50 € angegeben.
Mal sehen, was morgen bzw. Montag kommt...  

scheint er in diesem Chat mitzulesen ;-)  

der heutige Einbruch? Ölpreis steigt, Shell raucht ab...  

Ölpreis bei 50$,Shell verdient wieder gutes Geld und Kurs(B Aktie) bei 14,50€....hat das was mit Brexit zu tun? Wie sind da Eure Einschätzungen?  

Anscheinend sind wohl die letzten 5Handelstage vor Weihnachten die bullishen - die davor oft die Mauen: Sprich vielleicht verkauft jetzt derjenige Shell der Sie noch mit Einstand +20 im Buch hatte, um Sie dann in Q1 wieder kaufen zu können ( mit besserem Einstand)

Zeitgleich kommt’s Kapital für die bullish Phase vor Weihnachten rein....

Andere Meinungen?  

Mein Fazit lautet: Harter Lockdown im Euroland und GB. Selbst wenn der Ölpreis um 50 Dollar pendelt reduziert sich die Absatzmenge.  Shell verdient dann, wenn Absatz UND Olpreis stimmen.
Da aber der  Ölverbrauch in den nächsten Wochen abstürzt, ist der "Absturz" der Shell einleuchtend.
Beim Heizöl müssen wir noch abwarten wie hart der  Winter wird. Auch ein milder Winter wirkt sich negativ auf den Kurs aus.
In den Inices (DAX, Dow Jones und so weiter) bilden die Aktienkurse nicht die wirtschaftliche  Realität ab. Ausnahme die Streaming Dienste und Online-Shops.
Die Börse läuft komplett irrational, da keiner die Lockdownlänge voraussagen kann.  
Kommt die Insolvenzwelle auf uns zu, also etwa im März 21, wird es die Mittelständler treffen. Es werden Banken in Schieflage geraten, da gerade auch die Sparkassen und Volksbanken unter heftigen Kreditausfällen in die Knie gehen werden. Dass zieht das Lehmann Szenario 2008 /09 nach sich. Der nächste Crash kommt. Fazit: Wir erleben im zweiten Quartal 2021 einen brutalen Absturz. Auch Shell kann sich nicht entziehen.
Ich selbst werde mich Anfang März 21 aus den Aktien zurückziehen und mein Pulver trocken halten.
Absolute Traumchancen sehe  ich dann bei einigen Bankaktien. Auch Ölaktien werden wir wieder weit unten sehen.
Shell kann sich nicht der wirtschaftlichen Realität entziehen und die sieht in 2021 sehr düster aus.
M.E. täte Shell gut daran nicht an Dividendenerhöhungen festzuhalten sondern umgekehrt...Dividende weiter drastisch kürzen um den Cash Flow nicht unnötig zu belasten.
 

... Heute findet die Biden Wahl statt.. US Märkte in Hochspannung...

Fosner, ich denke da ist wahres dran - aber es wird wohl kein neuer Absturz: die europäische Mobilität bleibt erstaunlich hoch - und lockdown über die Feiertage ust ökonomisch nicht sooo hart
 

muss da auch vollkommen wiedersprechen... wir werden 2021 einen sehr breiten aufschwung erleben... dabei könnte sich die übertreibung in manchen titel komplett abbauen ohne das es jmd stört! warum denke ich das ... der aufschwung ist doch jetzt schon so sicher wie das amen in der kirche... die zinsen werden parallel nicht ansteigen und die minusverzinsung der banken werden massiver kommen (decken von kreditausfällen) diese mischung wird uns in einen superzyklus am aktienmarkt führen... auch der fakt dass wir gerade um und über 15 neue megatrends entwickeln ist der hammer... soviel potenzial gabs selten... (technologie, KI, Ökomobilität, Unweltschutz, Wasserstoff, Wasser, Recycling, Healthcare, Erneuerbare Energie, Demografie,Online Payments, ESG, Digitalisierung, Batterie und und und)  

dabei und führt sogar an...  

Wenn die Banken crashen aufgrund der Kreditausfälle wird auch eine Verstaatlichung verschiedener Banken in Erwägung gezogen.  Das gleiche Szenario habe ich bei der Lehmannpleite mit der Hypo Real Estate erlebt. Es kam zum Squeeze  out der Aktionäre, also Totalverlust.
Bei der Commerzbank habe ich dick zugeschlagen.
Ich wette mit dir, dass der Bankencrash in 2021 kommt. Wenn du dann noch glaubst, dass Shell oben bleibt, bist du rasiert.  Die Banken und damit der wirtschaftliche Kreditfluß sind elementarer Bestandteil einer funktionierenden Volkswirtschaft. Banken verdienen, außer reine Investmentbanken, ihr Geld durch die Kreditrvermittlung. Diese zieht sich wie ein Krake durch die Wirtschaft und Gesellschaft. Shell wird definitiv crashen in 2021 .
Wenn Banken crashen ist höchste Vorsicht für uns Aktionäre geboten. Für mich gilt: Im März raus aus Aktien. Ausnahme: Die Insolvenzverschleppung wird noch über Ende März herausgezögert. Also ist mein neuer Ausstiegspunkt dann kurz vor der neuen Insolvenzveröffentlichung.
Der wichtigste Termin in 2021 ist der Zeitpunkt der Insolvenzveröffentlichung.  OPEC, Ölpreis und Co. sind dagegen Kindergeburtstag.
Es ist doch klar, wenn in Germany die Banken crashen beginnt der globale Dominoeffekt.  

Ich war der gleichen Ansicht - was mich beruhigt (allerdings meine inflationssorge schürt) - die EZB hat in den vergangenen Monaten das Gros der faulen Kredite den Banken abgenommen. Allerdings gilt dies für Konzerne- nicht zwangsweise für die ggf. prekären Mittelständler oder Kleingewerbetreibende.

Der Bursche bringt das lebhaft rüber: https://youtu.be/Xg0uxZRbJ3E

Und die EZB macht das Gleiche.

Kann übrigens nachempfinden: Bin recht live in der Finanzkrise dabei gewesen und habe da definitiv keine erneute Lust mehr drauf.  

ob jedoch heutzutage Banken dieses System und die Börsen noch ins Wanken bringen... Ich bin mir da nicht so sicher.
Blöd wäre in dem Zusammenhang eine plötzliche, starke Inflation von sagen wir 6%..
Die Notenbanken dürften dann eingeschränkt sein oder wie seht Ihr dass?  

Ich denke eine gewisse Inflation ist unausweichlich und sogar gewünscht seitens EZB - angesichts der Staatsverschuldung : dieses Jahr wurde partiell mehr Geld verteilt (gedruckt) als verdient bzw. Güter geschaffen.

Wie gut wenn man dann Aktionär einer Firma ist die begrenzt verfügbare, gefragte Güter (Öl) und nun sogar in frackingfreier bio-Qualität fördert.

 

Royal Dutch Shell – starkes Comeback
Der niederländische Minderalöl-Gigant hat einen grossen Vorteil. Er ist von der Bohrung über die Verarbeitung bis hin zum Verkauf des Öls involviert - was Shell an sich resistenter gegen Ölpreisschwankungen macht. Dennoch hat Corona auch Shell zwischenzeitlich tief getroffen. Die Aktie stürzte von über 25 Euro auf knapp 10 Euro im März-Tief herab. Seit der Impfstoff-Nachricht setzt die Aktie allerding zur Erholung an. Seit sich die OPEC+-Staaten Anfang Dezember zudem auf eine Förderstrategie geeinigt haben, konsolidiert sich der Kurs bei etwa 15,50 Euro.

Unter Analysten wird die Shell-Aktie überwiegend zum Kauf empfohlen. Dem Konzern wird eine gute Neujustierung der Koststruktur zugetraut. Eine Tugend, die der Konzern schon bei früheren Krisen gezeigt hat. Ausserdem winkt bei Shell eine attraktive Dividendenrendite von derzeit knapp 4 Prozent, die laut Analysten sogar noch Potenzial nach oben hat.

Davon ist jedenfalls das Analysehauses RBC überzeugt, welches bei der Shell-Aktie ausserdem ein Kursziel von 22,50 Euro setzt. Neben JP Morgan, die für Shell ein Kursziel von 19 Euro herausgeben, bestätigte zuletzt auch Kepler Cheuvreux sein Buy-Rating mit einem Kursziel von 20,50 Euro.

Cash: Börse - «Comeback»-Branche Öl: Drei Aktien.

https://www.cash.ch/news/top-news/...e-aktie-fuer-vorsichtige-1678714  

Ich sehr für up und down logische Gründe in den kommenden Tagen, meine gleichzeitig dass Shell aber mit Perspektive April 2021 günstig ist - sprich: raus mit dem Geld und das simarillion lesen (bin daran bis heute gescheitert) wenn ich im April mit dem ersten Kapitel durch bin gucke ich wieder in Depot.

Spitzen Plan!  

ich denke sogar der totale weltuntergang wird kommen...alles kaputt..

nur wegs corona  ect...  

Hmmm es wird wohl nochmal holprig in 2021 aber grundsätzlich sollte der Aufschwung deutlich übergreifen.

Ich bezweifle das es zu großen bedeutsamen Bankencrash kommen kann.

1. Läuft Corona schon seit März und wie oben gepostet hat die EZB die faulen Kredite abgelöst.
2. Hatte man 2008/2009 die Wirkung unterschätzt und viel zu wenig Geld gedruckt.
    Die bisher aufgebrachte Geldmenge stellt 2008/2009 in den Schatten.
3. Wenn es irgendwo hakt dann wird eben gerettet.

Bis irgendwann der finale Reset kommt.