2016 QV DAX-DJ-GOLD-EURUSD-JPY

 

LO
LI 10598 selbe Posi
SL auf alles unter TT  

nein das ist nicht richtig. was du meinst sind mad und mdd auf tagesbasis bezogen, das ist was anderes  

erneute Shortposi auf Bilfinger, 29,85 war einfach wieder zu einladend....  

Erreichen des TP bei Daxstand 10627 verkauft und jetzt warte ich geduldig auf einen neuen Long-Einstieg. Für short war ich heute leider nicht mutig genug.  

 

SL 10550 auf alles
muss mal bisserl was arbeiten ;)
 

@590

Sl angepasst auf 10625 vorerst - next stop 512 / 490 / 447 mal sehen  

10627 ist jetzt schon wieder etwas her.......  

1. kleinere long-Posi  

so.. Zielposi wieder erreicht SL setz ich auf 10540. Gehen ein paar Gewinne von gestern flöten falls es so tief gehen sollte  

 

Schon etwas her aber mit Ansage.

http://www.ariva.de/forum/..._result=postings&go=1&tnr=532688

Dachsine long is per SL im Plus geflogen.
bufu weiterhin mit Sl im Minus.
ftse hat den SL im Plus & nähert sich dem Ausbruchslevel von Vorgestern an.

oder steigenden Markt bedeutet, ist für mich völlig offen und reine Spekulation. Das wird definitiv der Markt entscheiden, wenn es soweit ist. M.M. nach müßte der Markt genug Zeit gehabt haben, um die vorgelegten Wirtschaftsfaten dahingehend zu verarbeiten, dass eine Zinsanhebung gerechtfertigt ist. Ob der Markt das aber bereits eingepreist hat, ist für mich nicht klar. Vielleicht wird aber auch die anstehende Zinsanhebung in den USA dazu führen, dass es zu einer größeren Korrektur (Marktbereinigung) kommt.  

04.10. gepostet. Wollte den Longverkauf deswegen reinstellen, da mein TP-Ziel erst heute erreicht wurde. Bin momentan flat und suche guten Long-Einstieg, den ich dann zeitnah posten werde. Hätte mal, wie Daxerazzi, bei 10640 short einsteigen sollen, nur habe ich mich wegen der guten Wirtschaftsdaten nicht getraut.  

Also ich denke das meines erachtens bei einer Zinssteigung sich auch andere Anlagenformen auftun für den Normalo,gerade für die Deutschen Anleger,die ich ja Konservativer sehe und zur Zeit ja wohl eher mit einen gewissen Unbehagen in den Aktienmärkten investieren, gezwungenermasen um wenigstens eine kleine Rendite ihres Kapitals zu haben.
Denn real betrachtet hat sich auf Grund des billigen Geldes eine Blase gebildet.
Nur meine Meinung  

Regierungskreisen zufolge befindet sich die Bundesregierung in Gespräche mit den US-Behörden bezüglich der Deutschen Bank. Es gebe Kontakte "auf allen Ebenen" heißt es. Ein Regierungsvertreter hat laut Reuters zudem eine Fusion mit der Commerzbank als "Ideallösung" ins Spiel gebracht. Unterdessen hat der IWF der Deutschen Bank empfohlen, ihren Investoren ein "existenzfähiges Geschäftsmodell" vorzulegen. Nach Informationen der SZ kann die Deutsche Bank in der sogenannten Russland-Affäre mit Milde rechnen. Formal laufen die Ermittlungen zwar noch, es zeichne sich aber ab, dass sich die Bafin die Auflagen auf ein besseres Risikomanagement beschränken werden.

Quelle: www.godmode-trader.de

 

Eine Blase gibt es nicht, das hergedruckte Geld der EZB wandert in die Überschussliquidität der Banken, die Kredite aufgrund Basel III --> von der EZB wiederum reguliert, gehen kaum in die Wirtschaft. Das einzige das sich verteuert sind die Immobilien, weil die Privatanleger glauben, dort wartet das Glück ... Eine Blase ist aber auch hier nicht zu sehen ..
   

am Widerstand gescheitert, nun warten auf die WS Indianer, ob die das richten ..  

Tp 617  

nach wie vor Peak 10400, die Range verkürzt sich auf 10150 bis 10750 ...
heisst derzeit: strong long unter 10150, strong short über 10750 ..  Quelle: Eurex ..
 

in dem Fall hast Du absolut recht und ich nehm es selbstverständlich zurück.
Dennoch wäre es glücklicher gewesen, auch das eher einzustellen, da der Dax heute schon höher stand ;-)!

Nur zur Info: Bilfinger-shorts sind eben bei 30,03 rausgegangen (mit Verlust dieses mal).
Nun bleibt dort abzuwarten, ob das Papier sich über 30 halten kann.
Unter 30 sofort wieder short! So richtig glaub ich noch nicht dran, aber über 30 geh ich dort nicht short!  

Wer über 40 Jahre alt ist, sollte nicht mehr als 30 Stunden die Woche arbeiten – ansonsten schadet er seinem Gehirn. Das hat eine Studie der Universität Melbourne ergeben. Laut den Wissenschaftlern leidet die Denkfähigkeit in diesem Alter, wenn das Arbeitspensum zu hoch ist. Bessere kognitive Fähigkeiten hätten aber diejenigen, die in einer Drei-Tage-Woche arbeiten.

So, tschüss ich mach Feierabend!

http://www.express.de/news/politik-und-wirtschaft/...?dmcid=f_msn_web  

Über 10807Dax, könnte dieses Szenario auftreten..

Bullen voran ...
Euros Einsammeln ohne Ende..
 

dann sollte ich mit einer fast 50%igen Überschreitung sowohl des Alters auch auch der Wochenarbeitszeit wohl lieber nichts mehr hier schreiben, da in dem Falle fast nur wirres Zeug herauskommen müsste.....