In die Solarkürzung kommt aber Bewegung; anbei ein Artikel aus der Frankfurter Rundschau:
Berlin. Die CSU im Bundestag fordert für die geplanten Einschnitte bei der Solarförderung längere Übergangsfristen. CSU-Landesgruppenchef Hans-Peter Friedrich sagte am Dienstag in Berlin, angesichts der hohen Renditen der Branche sei es richtig, die Förderung auf ein "vernünftiges Maß" zu reduzieren. Die CSU-Landesgruppe sei aber gegen die von Umweltminister Norbert Röttgen genannten Fristen.
Demnach soll die Förderung von Anlagen auf Dächern im April und die auf Freiflächen-Anlagen im Juli gekürzt werden. "Wir halten diese Fristen für nicht ausreichend", berichtete Friedrich aus einer Sitzung der CSU-Abgeordneten. Es müsse einen Vertrauensschutz für diejenigen geben, die in diesem Jahr schon in Solaranlagen investiert hätten.
-> Richtig ist aber, dass die Lage charttechnisch nicht gut ausschaut! Sollten wir irgendwie wieder über 14 Euro kommen, sähe es schon wesentlich besser aus.