Nach fast fünfzehn Jahren Insolvenz haben sich die Pro- und Contra-Fraktionen nicht mehr zu sagen als sich gegenseitig zu beleidigen. Das ist auch kein Wunder, es fehlen die harten Fakten, über die man sich austauschen könnte. Rückblende 2005: siehe Wikipedia (falls es der Wahrheit entspricht). Seit 2005 arbeitet der Insolvenzverwalter Schneider an diesem Projekt. Das Hauptgebäude wurde einige Jahre nach der Insolvenz von der Familie Walter zurückgekauft. Die Aktie wird weiterhin an der Börse gehandelt. Welchen Sinn macht es, eine kaputte AG kostenpflichtig an der Börse zu halten ? Welche Pläne haben die Kinder von Ignaz ? Mantel ? Warum werden lächerliche Mengen an Aktien (z.B. 23 Stück) umgesetzt ? Wer macht sowas ? Im Juli 2017 war die sogenannte Schlussrechnung. Ich als Nichtwisser würde eine "Schlussrechnung" als das Ende eines Prozesses einordnen. Was ist eure Meinung ? |