So kann man seinen Forderungen auch nachdruck verkleihen.
Insolvenzverwalter will zweiten Prinzen-Jet pfänden Sonntag, 24.07.2011, 12:26 dpa Die Boeing des thailändischen Kronprinzen auf dem Münchner Flughafen Ein Prinz, seine Flugzeuge und immer neue Pfändungen: Die Posse um den thailändischen Thronfolger Maha Vajiralongkorn am Münchner Flughafen droht zur unendlichen Geschichte zu werden. „Wir überlegen weitere Schritte“, sagte Wirtschaftsprüfer Werner Schneider, der schon die Pfändung des ersten Prinzen-Fliegers am Münchner Flughafen veranlasst hatte, der „Bild am Sonntag“. „Zu denen gehört auch, das zweite Flugzeug des Prinzen zu pfänden.“
Schneider ist der Insolvenzverwalter des Augsburger Walter-Bau-Konzerns, der 2005 pleiteging. Schneider treibt nun rigoros ausstehende Forderungen ein. Das Königreich Thailand schuldet dem Konzern 40 Millionen Euro für den Bau einer Autobahn.
Prinz gibt sich gelassen Zwar wurde die Pfändung des ersten Prinzen-Jets aufgehoben. Abheben darf er aber nur, wenn 20 Millionen Euro Sicherheitsleistung hinterlegt werden. Weil das nicht reicht, um die ausstehenden 40 Millionen Euro zu decken, versucht Schneider nun auch, den zweiten Thai-Flieger festzusetzen. |