Banco Esp. Santo Portugal

Die FAZ hat ihm einen ganzen Artikel gewidmet (mit Foto):

http://m.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/...der-troll-13139203.html
 

Das ist keine Klugscheisserei!!! Wer in solchen Pennys sich angagiert soll doch bitte zum Schluss nicht rumheulen u.sich irgendeinen Schuldigen suchen. Das ist mir bei Lehmann auch passiert da waren 3000€ futsch aber das wusste ich bevor ich dort reingangen bin,entweder Rot oder Schwarz.  

Generalversammlung der BES-Kleinaktionäre am 18.10. in Lissabon

Vimos por este meio convocar todos os membros do Movimento de Pequenos Accionistas do BES para se reunirem em Assembleia Geral, que terá lugar em Lisboa, no dia 18 de Outubro de 2014, com a seguinte ordem de trabalhos:

1. Informações;
2. Apresentação, apreciação e aprovação dos Estatutos da Associação de Pequenos Accionistas do BES;
3. Apresentação, apreciação e deliberação sobre a sociedade de advogados a contratar;
4. Apresentação, apreciação e deliberação acerca da estratégia jurídica a seguir;
5. Eleição dos órgãos sociais da Associação;
6. Tomada de Posse;
7. Outros assuntos.

Mais se informa que, por razões logísticas (e de contenção de custos), o local e hora da reunião ainda não se encontram definidos. Isto porque, dependendo do número estimado de participantes, poderemos ter que alugar um espaço com menor ou maior capacidade. Como tal, de forma a podermos antecipar com a maior brevidade possível a reserva (e anúncio) do local da reunião, solicitamos a todos que nos enviem uma mensagem (em resposta a esta publicação), ou um e-mail (para apa.bes2014@gmail.com), a confirmarem a vossa presença.

Com os melhores cumprimentos,

Movimento de Pequenos Accionistas do BES

 

http://www.jn.pt/paginainicial/...aspx?content_id=4116437&page=-1

Google Übersetzung hier:

https://translate.google.de/...d%3D4116437%26page%3D-1&edit-text=

 

Wir rufen hiermit alle Mitglieder des BES Kleinaktionäre Motion in der Generalversammlung zu treffen, um in Lissabon am 18. Oktober 2014 stattfinden wird, mit folgender Tagesordnung:

1 Information;
2 Präsentation, Prüfung und Genehmigung der Satzung der Kleinaktionäre der BES;
3 Präsentation, Prüfung und Beratung über Rechtsanwaltskanzlei zu mieten;
4 Präsentation, Prüfung und Beratung über die rechtliche Strategie zu folgen;
5 Wahl der Organe des Vereins;
6 der Einweihungs-Zeremonie;
7 andere Angelegenheiten.

Bitte beachten Sie, dass aus logistischen (und Kostendämpfung) Gründe, die Zeit und Ort der Sitzung noch nicht festgelegt. Das ist, weil, je nach der geschätzten Zahl der Teilnehmer, können wir einen Raum mit niedriger oder höherer Kapazität zu mieten. Als solcher, so dass wir so schnell wie möglich zu reservieren (und ad) der Ort der Sitzung vorwegzunehmen, bitten alle, uns eine Nachricht (in Reaktion auf diesen Beitrag), oder E-Mail (für apa.bes2014 @ gmail.com), um Ihre Anwesenheit zu bestätigen.

Mit freundlichen Grüßen,

BES Kleinaktionäre Bewegung

 

http://abesd.org/2014/09/03/futuro-novo-banco-nos-tribunais/


in Google übersetzt:

http://translate.googleusercontent.com/...bCWEvJj75Lp1Fh3taY8D5Qohnbw  

http://m.jornaldenegocios.pt/news.aspx?ID=335871

Erst wenn neue Informationen über den Emmitenten veröffentlicht werden, soll sich an diesem Zustand etwas ändern.
 

Warum Emittent ?  

http://ftalphaville.ft.com/2014/09/12/1968352/the-6am-london-cut-255/  

http://mobile.bloomberg.com/news/2014-09-11/...mello-offer-price.html  

was hier passiert ist?Eine als Solide verschrieene Bank hat nichts als Phantasiewerte aufgebaut! Was bedeutet Geld überhaupt noch?Wenn die Profis also so gar nicht mehr mit Geld durchblicken,wie soll ich es dann können?Bei der neuesten Bundeswertpapierauktion gabs wieder minuszinsen...es waere also lukrativer
das Geld im Kopfkissen einzunähen.Der Leitzins wurde auf 0,25 %gesenkt.Wenn aber eine Bank folgerichtig
viel Geld aufnimmt und in die Senf Manufaktur steckt, die das aber dann nicht zurückzahlt ist die doof.Also
die Aktionäre sind dann ganz doof gewesen.Ich finde der Kapitalismus steckt in einer Systemkrise.  

...bald gibts sowieso keine Sparzinsen mehr, also gleich bei der badbank Geld anlegen!  

http://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=CELEX:32014L0059

Auf diese Richtlinie hat sich die Notenbank wohl bei der Enteignung berufen und hier setzen auch die Strategien der ersten Klagen an (siehe den Ansatz der Klage des Antwalts Miguel Reis aus meinem gestrigen Posting).

Erstens ist das ganze bisher noch gar nicht rechtsgültig.

Zum anderen gibt es darin verschiedene Verfahrensvorschriften, die z.T. noch gar nicht letztendgültig definiert sind, zumindest aber noch große Spielräume für Interpretationen lassen.

Ich bin kein Jurist, aber es gibt wohl reichlich mögliche Ansatzpunkte, das ganze anzufechten.

 

https://www.euronext.com/sites/...om/files/LIS_20140912_00904_EUR.pdf  

Noch Jahre ?  

Die Handelsaussetzung soll mind. weitere 10 Tage andauern  

bis zur Veröffentlichung einer wie auch immer gearteten Bilanz.


Ich denke das wird spätestens im Oktober oder November so weit sein.  

Der ganze Geschäftsalltag ab??

Die NovoBanco gibts ja schon. Ändert sich für die Kunden irgendetwas oder heben die ihr Geld immer noch bei "BES" ab.

Ich versteh halt nicht wie man die Bank offiziel, also für die Kunden, schon aufspalten kann, obwohl juristisch noch gar nichts in trockenen Tüchern ist.

Man weis ja noch gar nicht bis ins Detail, was in der Bad Bank ist und was nicht

 

In Spanien hat sich nur das Logo verändert.Mitarbeiter
und Filialstruktur sind unverändert geblieben.  

Der neue Vorstand der novo Banco hat gerade mal
2 Monate an der Führungsspitze gestanden

http://www.noticiasaominuto.com/economia/274938/...andonar-novo-banco
 

Anscheinend war selbst Vitor Bento gegen ein
Split der BES.  

Schon merkwürdig, wie die Aufsichtsbehörden auftreten und jeden Kritiker wegbeissen.

http://orf.at/stories/2245590/  

Von Patricia Kowsmann

LISSABON--Das Führungstrio der portugiesischen Bank Novo Banco, eine Nachfolgerin der kollabierten Banco Espirito Santo SA, hat nach nur zwei Monaten aufgegeben. Ihr Mandat habe sich über die vergangenen Monate geändert, sagten die Manager zur Begründung.

Vorstandschef Vitor Bento, sein Stellvertreter Jose Honorio und Finanzvorstand João Moreira Rato waren im Juli an die Spitze von Banco Espirito Santo berufen worden. Noch im selben Monat vermeldete die Bank einen horrenden Verlust, was den Kreditausfällen der bankrotten Unternehmen innerhalb des Espirito-Santo-Firmenkonglomerats geschuldet war.

Nur wenige Tage später wurde das Institut aufgespalten in den Novo Banco, der die gesunden Vermögensbestandteile übernahm, und in eine abzuwickelnde "Bad Bank". Die drei Manager wurden dann an die Spitze von Novo Banco berufen. Geplant war, dieses Institut irgendwann zu verkaufen.

In einer Pressemitteilung am Samstag sagten die drei Manager, während sie Maßnahmen zur Stabilisierung der Bank ergriffen und einen mittelfristigen Plan aufgestellt hätten, wolle die portugiesische Zentralbank Novo Banco möglichst schnell verkaufen.

"Wir möchten klarstellen, dass wir die Bank nicht wegen irgendeines Konflikts verlassen", heißt es in der Erklärung, die von den drei Managern unterzeichnet wurde. "Wir haben uns zum Rücktritt entschlossen, weil unser Mandat sich seit unserem Amtsantritt deutlich verändert hat". Die portugiesische Notenbank sei bereits diese Woche informiert worden, damit sie eine möglichst reibungslose Übergabe an einen neuen Vorstand vorbereiten könne. Ein Sprecher der Zentralbank war für einen Kommentar unmittelbar nicht zu erreichen.

Der Kollaps des Banco Espirito Santo war die größte Bankenpleite in der Geschichte Portugals. Die Probleme offenbarten sich im Mai, als eine Prüfung der Zentralbank Unregelmäßigkeiten beim Mutterkonzern Espirito Santo International zutage förderte. Das Konglomerat und einige Tochterfirmen beantragten im Juli Gläubigerschutz.

Es stellte sich heraus, dass das Engagement der Bank beim Mutterkonzern und seinen Töchtern größer war als erwartet, was zu einem Halbjahresverlust von 3,6 Milliarden Euro führte. Das zehrte einen beträchtlichen Teil des Eigenkapitals auf.

Die "Bad Bank" erhielt die toxischen Wertpapiere, inklusive der faulen Kredite und Wertpapiere der Muttergesellschaft. Novo Banco übernahm die Einlagen und die soliden Vermögensgegenstände und bekam eine Kapitalspritze von 4,9 Milliarden Euro aus einem Rettungsfonds. Davon kamen 3,9 Milliarden vom Staat, den Rest steuerten anderen Banken des Landes bei.

Das Management von Novo Banco hat die schwierige Aufgabe, die Kunden bei der Stange zu halten und das Institut so herzurichten, dass es für Investoren attraktiv wird. Wenn es nicht für 4,9 Milliarden Euro verkauft werden kann, müssen die Banken, die zum Rettungsfonds beigetragen haben, die Verluste tragen.

Quelle:DJG/DJN/mgo  

euronews:

“Ein letztes Wort zu den Banken: Sie wollen sie widerstandsfähiger machen. Garantieren Sie dem Steuerzahler, dass er ihnen nicht länger aus der Patsche helfen muss, so wie in den letzten Jahren?”

Michel Barnier:

“Das genau ist das Ziel des Pakets, des Werkzeugkastens, den ich bereitstelle. Er ist im Moment in der letzten Abstimmungsphase. Ich meine ja schon länger, dass vorbeugen billiger ist als reparieren. Und wenn man reparieren muss, dann muss das vorbereitet sein. Eine vorbereitete Reparatur ist billiger als eine Reparatur Hals über Kopf oder eine ungeordnete Insolvenz, die wir den Steuerzahlern aufbürden. Ich will, dass Banken für Banken zahlen, wenn sie Schwierigkeiten bekommen. Nicht der Steuerzahler. “

Copyright © 2014 euronews  

Wenn die Notenbank für das Wochenende eine Pressekonferenz ankündigt, bekomme ich ein merkwürdiges Deja Vu Erlebnis.

Scheinbar ist sie nicht an einer lebensfähigen Bank mit Perspektive interessiert sondern nur an einem Investor, der bereit ist, das eingesetzte Geld sofort aufzubringen.

Ob sich da jemand findet ist fraglich.

Wenn doch, dann wird weiter zerstückelt und verscherbelt werden weil ein Investor will ja sein Geld auch wieder raushaben mit Gewinn.