das ist ein echt interessanter Ansatz, aber Zukunftsmusik, allein von der Entdeckung des Verfahrens bis zur Karlsruher, winzigen Anlage, die zumindest 2 Wochen durchlief, vergingen 3 Jahre, die Materialanforderungen bei konstanten 1200 Grad C sind schon grenzwertig, ganz abgesehen davon, daß die Beimischung von höheren Anteilen Wasserstoff in unser Gasnetz wieder ganz neue Herausforderungen bereit hält. Und bis zu Wasserstoff-Kraftwerken im größeren Maßstab vergehen bestimmt nochmal Dekaden, also vielleicht ab 2050 ????
Mal sehen, in der Zwischenzeit muss der Verlust an Methan reduziert werden, und die erneuerbare Methanerzeugung ist ja schon in der Praxis im Wärmesektor rentabel im Einsatz. |