+ + Wir haben ÖL Peak + +
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http://uk.reuters.com/article/oilRpt/idUKL2886990120080228
, Feb 28 (Reuters) - Norwegian state-owned petroleum company Petoro reported a 6.7 percent drop in oil production for the fourth quarter on Thursday though higher gas output kept total production steady.
Oil and natural gas liquids (NGL) production fell to 664,000 barrels per day in the fourth quarter from 712,000 bpd a year earlier, Petoro AS said in a statement.
But fourth-quarter gas production rose 14 percent to 96 million standard cubic metres from 84 million scm in the same period a year ago, boosting total output to nearly 1.27 million barrels of oil equivalent per day from 1.24 million boed.
Total 2007 daily production amounted to 1.20 million boed, on par with 2006, with full-year oil and NGL production down 9 percent but gas output up 14 percent.
Norway is struggling to maintain oil production against a declining trend as production from ageing North Sea oilfields tapers off, though Norwegian gas production is growing steeply.
Stavanger-based Petoro has no production operations of its own but manages the Norwegian government's direct interest in oil and gas fields off Norway. The company transfers nearly all its profits into the government's coffers.
Profits after financial items rose to 31.74 billion Norwegian crowns ($6.09 billion) in the fourth quarter from 31.46 billion in the same quarter a year earlier.
For the full year 2007, the stakes in Norwegian shelf fields yielded net cash flow to the state of 112.3 billion crowns, down from 126.3 billion in 2006, Petoro said.
"The principal reasons why (2007) results were somewhat weaker than in 2006 were lower oil production, increased operating costs and reduced gas prices," Petoro said. Continued...
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29.02.2008 | 12:22 Uhr | Eugen Weinberg (Commerzbank AG)
Der schwache Dollar ist derzeit die treibende Kraft an den Rohstoffmärkten. Das schwache Wirtschaftswachstum in den USA im Jahresschlussquartel sowie die pessimistischen Äußerungen des Fed-Vorsitzenden Ben Bernanke haben EUR/USD auf ein neues Rekordhoch von 1,5240 getrieben. Die Dollarschwäche dürfte nach Einschätzung unserer Devisenstrategen in den kommenden Tagen anhalten und damit den Rohstoffmärkten, insbesondere den Edelmetallmärkten, weitere Unterstützung geben.
Energie
Rohöl der Sorte WTI zog im gestrigen Handel kräftig an und notierte zwischenzeitlich bei knapp 103 Dollar je Barrel. Vor allem die Abwertung des Dollar gab Impulse. Meldungen über Produktionsausfälle in Nigeria stimulierten den Höhenflug zusätzlich. Eni SpA berichtigte allerdings später, dass die Produktion in Brass River nur kurzzeitig unterbrochen wurde und der Ausfall nicht auf terroristische Anschläge zurückzuführen sei. Nicht zuletzt trieben Nachrichten über die Schließung der Trans-Ecuador Pipeline und über eine Explosion im englischen Bacton Gas Shell Terminal den Ölpreis. Dennoch: alles in allem kann man nicht von einer signifikanten Verschlechterung der fundamentalen Lage am Ölmarkt reden. Es sind vor allem die Investoren, die Öl als Absicherung sehen und damit die Hausse treiben. US Energieminister Bodman forderte die OPEC erneut auf, mehr Öl zu förden, um die Angst vor Angebotsengpässen zu dämpfen. Mit einer Ausweitung der Produktion ist in der kommenden Woche wohl nicht zu rechnen, aber immerhin äußerte Nigerias Energieminister, dass man sich im aktuellen Marktumfeld gegen eine Kürzung aussprechen würde.
Erdgas zieht bei der Rallye mit und verteuert sich auf 9,4 Dollar je MMBtu. Mit einem Abbau der Lagerbestände in Höhe von 151 Mrd Kubikfuß fiel der Rückgang zwar geringer aus als erwartet, war aber höher als üblich.
Edelmetalle
Die Edelmetalle setzten ihren Höhenflug fort. Dank der Dollarschwäche konnte Gold bei 975 Dollar ein neues Rekordhoch markieren. Die psychologisch wichtige Marke von 1000 Dollar ist jetzt in greifbare Nähe gerückt und sollte in den nächsten Tagen erreicht werden. Auch die Markttechnik bestätigt einen intakten Aufwärtstrend, dessen Ziel bei 1027 liegt. Das in London ansässige Unternehmen Minera IRL teilt mit, dass die Produktion in der Goldmine Corihuarmi, Peru, spätestens Ende Mai aufgenommen werden soll. Jährlich sollen hier 35 Tsd. Unzen Gold gefördert werden. Noch beeindruckender als der Höhenflug am Goldmarkt ist die jüngste Rallye am Silbermarkt.
Silber verteuert sich auf 19,9 Dollar je Feinunze und kann damit klare relative Stärke gegenüber Gold aufbauen. Unsere technische Analystin weist darauf hin, dass damit der Abwärtstrend für das Gold/Silber Ratio durchbrochen sei und dieses bis 46,0/45,5 zurückfallen kann.
Platin konnte gestern erstmals seit vier Tagen wieder zulegen und notiert aktuell knapp unter seinem alten Rekordhoch. Palladium kann seinen Höhenflug fortsetzen und erreicht bei 580 Dollar je Unze ein neues Hoch. Die Nymex meldete sowohl für Palladium als auch für Silber Rekordumsätze für vorgestern.
Industriemetalle
Auch die Industriemetalle konnten weiter zulegen. Nickel verteuert sich weiter und notiert heute Morgen bei gut 31.000 Dollar je Tonne. Vor allem der gestern erwähnte Streik in Kolumbien treibt den Preis, zumal ein Gewerkschaftsführer gestern meinte, die Gespräche seien ins Stocken geraten. Hinzu kam die Nachricht, dass die Nettoimporte Chinas deutlich angezogen haben. Während der Streik ein temporäres Phänomen ist, ist die deutliche Zunahme der Nettoimporte durchaus ein zu beobachtender Trend. Sie lagen im Januar mit gut 12 Tsd. Tonnen fast doppelt so hoch wie im Sommer. Auch die Bleiexporte sind im Januar spürbar gesunken. Der Rückgang war aber in diesem Fall auf die Witterungsverhältnisse zurückzuführen. Die Nettoexporte an Blei waren demnach nur halb so hoch wie im Dezember.
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http://www.orf.at/ticker/281960.html
Venezuela: Truppen zu Grenze Kolumbiens beordert
zurückDer venezolanische Präsident Hugo Chavez hat zehn Bataillone seiner Armee in Richtung der kolumbianischen Grenze beordert. Außerdem kündigte er die Schließung der venezolanischen Botschaft in Kolumbien an.
Mit scharfen Worten geißelte der Staatschef am Sonntag, dass die kolumbianischen Streitkräfte einen der Anführer der linksgerichteten Guerilla-Gruppe FARC getötet haben. Er sprach von einem "feigen Mord" und erklärte, das Nachbarland Kolumbien sollte von seiner mit den USA verbündeten Regierung befreit werden.
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Säbelrasseln in Südamerika: Venezuelas Präsident Hugo Chavez hat tausende Soldaten samt Panzern an die Grenze zu Kolumbien beordert. Sollten die Kolumbianer bei der Rebellenjagd die Grenze überschreiten, sei dies "Grund für einen Krieg", tönte Chavez.
Berlin - "Herr Verteidigungsminister, verlegen sie sofort zehn Bataillone an die Grenze zu Kolumbien, Panzerbataillone", sagte Chavez heute in seiner wöchentlichen Fernseh-Ansprache. Zudem solle die Luftwaffe mobilisiert werden.
Venezuelas Präsident Chavez: "Verlegen Sie sofort zehn Bataillone an die Grenze"
AFP
Venezuelas Präsident Chavez: "Verlegen Sie sofort zehn Bataillone an die Grenze"
Grund für Chavez' Anweisungen: Kolumbianische Truppen hatten gestern den Vize-Chef und weitere Mitglieder der marxistischen Rebellengruppe Farc getötet - und dabei die Grenze nach Ecuador überschritten. Chavez hatte bereits gestern die Grenzverletzung scharf kritisiert und gesagt, sollten die Kolumbianer auch Venezuelas Grenze überschreiten, sei dies "Grund für einen Krieg".
Heute äußerte Chavez sein Bedauern über den Tod Reyes', den er einen "guten Revolutionär" nannte. Er drohte, Kampfflugzeuge nach Kolumbien zu schicken, falls die Truppen des Nachbarlandes auf venezolanischem Gebiet aktiv würden. Auch ließ er die venezolanische Botschaft in der kolumbianischen Hauptstadt Bogota schließen und alle Angestellten zurückbeordern.
Chavez, der sich als Antipode der USA im Ringen um Einfluss in Südamerika sieht, nannte Kolumbiens US-freundliche Regierung einen "terroristischen Staat" und den konservativen Präsidenten Alvaro Uribe einen "Kriminellen". Zugleich betonte er aber: "Wir wollen keinen Krieg".
Kolumbien hatte gestern mitgeteilt, Reyes und 16 weitere Rebellen im Grenzgebiet zu Ecuador auf dem Terrain des Nachbarlandes getötet zu haben. Dabei habe Kolumbien das Lager der Rebellen auch aus der Luft angegriffen. Die Farc kontrolliert Teile des kolumbianischen Regenwaldgebiets und hat zahlreiche Geiseln genommen, darunter auch die französisch-kolumbianische Politikerin Ingrid Betancourt. Auf Vermittlung von Chavez waren zuletzt bei zwei Aktionen mehrere Geiseln freigekommen.
cvo/Reuters/AFP
URL:
* http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,538883,00.html
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http://www.finanznachrichten.de/...chten-2008-03/artikel-10245760.asp
Wenn heute abermals schlechte Konjunkturdaten aus Übersee kommen ist sie hoffentlich endlich da, die (von mir) lang ersehnte Korrektur!
Aktienbär
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OPEC-Präsident: Ölmenge wird beibehalten oder gesenkt - Agentur
BEIRUT (Dow Jones)--Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) könnte ihre Fördermenge auf dem gegenwärtigen Niveau belassen oder senken. Dies sagte der Präsident der Organisation, Chakib Khelil, nach Angaben von Kuwaits staatlicher Nachrichtenagentur Kuna am Montag. Ferner erklärte Khelil, eine Senkung der Fördermenge hätte zum Ziel, einen ausgeglichenen und stabilen Markt wiederherzustellen. Die OPEC-Mitgliedsländer treffen sich am 5. März in Wien, um über die Ölfördermenge zu entscheiden. Iran und Venezuela treten offen für eine Reduzierung der Produktion ein.
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Webseite: http://www.kuna.net.kw/
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1) Die Entwicklung des stark konjunktursensiblen Kupferpreises in den letzten Wochen (sehr starker Anstieg von +20 % auf neues ATH)hat meine Denkweise grundlegend verändert. Nicht mehr die USA (Rezession!, zweitgrößter Kupfermarkt), sondern China ist mit seiner starken Nachfrage nach Rohstoffen (Wirtschaftswachstum von 10 %) der preisbestimmende Faktor. Auch auf der Angebotsseite ist China sehr bedeutend, da es ein rohstoffreiches Land ist mit vielen Minen und Ackerflächen; Beeintächtigung durch Winterstürme verknappen das Angebot und treiben die Preise in die Höhe. Auch der Ölpreis wird durch das dauerhafte Ölnachfragewachstum im zweistelligen Prozentbereich hochgehalten, während gleichzeitig peak oil vor der Tür steht.
2) Die chinesische Währung dürfte in den nächsten Jahren deutlich gegenüber dem Dollar aufwerten: Als Folge würden die in Dollar gehandelten Rohstoffe für die Chinesen deutlich billiger werden, was zu einem zusätzlichen Nachfrageschub führen würde. Wegen der knappen Angebotslage bei Öl und Co. müssen die Rohstoffpreise also in Dollar weiterhin stark steigen. Vorraussetzung für diese Preis-Prognose ist ein dauerhaft hohes Wirtschaftswachstum in China, in Zukunft vielleicht auch Indien. Die USA werden nur noch die zweite Geige spielen, wie im Kupfermarkt.
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Last week there were a number of developments in Canada that could ultimately impact the 2.4 million b/d of oil and products that the US imports from there.
For the first time, major oil producers are calling on Alberta to introduce a partial moratorium on oil sands development. Nine energy companies, including Petro-Canada, Suncor and Shell Canada, joined with Environment Canada and the environmental group Pembina Institute, to sign a letter asking the province to freeze land-lease licenses until 2011. Some see oil company support for the proposal as a public relations ploy in the face of increasing public sentiment against environmental degradation. The area they are proposing for a freeze contains low-grade
bitumen and the large companies have their plates full for many years developing the leases they already have.
Ottawa was quick to respond last week when both candidates in the Democratic presidential primaries started saying that the 14 year North American Trade Agreement either should be renegotiated to help unemployed workers in the US or Washington should opt out. Canada's Trade Minister hinted that if NAFTA were revisited, a provision giving US priority access to Canadian oil would be on the table.
Currently the agreement effectively prohibits discriminatory export controls, but many voices in Canada are already questioning the wisdom of exporting so much of a vital natural resource to the US.
A third issue arose last week when it was revealed that Ottawa is quietly urging the Bush administration to exempt Alberta's oil sands from newly enacted US climate change legislation. The Energy Independence and Security Act of 2007 prohibits US government agencies from buying alternative fuels which generate more pollution than conventional oil. Fuel extracted from the Alberta sands clearly falls under this enjoinder. As could be expected, Canadian environmentalists are outraged by the disclosure while the oil industry supports the government’s position.
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Russian oil exports slumped in February to the lowest level since 2004 as record-high crude export duties forced oil firms to re-route crude to domestic refineries, while output stagnated for a second month in a row. February oil production was 9.79 million barrels per day, almost unchanged from 9.78 million bpd in January, while pipeline exports to Europe fell to 3.99 million bpd from 4.28 million in January. (3/3, #13)
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With Iraq's draft oil law stalled in Parliament, the national government and Kurdistan Regional Government are moving forward with their own deals. Each calls the other’s deals unconstitutional. Meanwhile, Iraq's oil production is stalled at just more than 2 million barrels per day. (2/29, #4)
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Oil production in Cuba has fallen steadily over the last half decade from a high of nearly 65,000 barrels per day in 2003 to about 51,300 bpd today. (2/29, #8)
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Ukraine's President Yushchenko said Wednesday that Ukraine has paid off its "entire debt" to Russia for gas supplies. Gazprom cut gas deliveries to Ukraine by 25% the morning of March 3, pursuing the earlier threat. (2,27-#17; 3/1 #14)
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Crude oil production from Eni’s Brass River terminal in Nigeria has been cut by around 50,000 barrels a day, traders of West African crude said Thursday. (2/29, #5)
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Deutsche Bank’s oil team is arguing that steep decline rates in existing oil fields will make it all but impossible for producers to get beyond a 100 million-barrel-a-day ceiling. Their analysis puts the bank among those who see the world hitting a production plateau of 100 million barrels a day within seven or eight years. The bank says that supply constraints could push the price of oil to $150 a barrel by 2010. The big question will be whether prices at that level will finally lead to a sharp break in demand, something that $100-a-barrel oil has yet to do. (2/28, #2)
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Venezuela and Eni have agreed to spend $10 billion to develop a field in the Orinoco Belt. The joint-venture agreement, which was signed Friday, comes a week after Eni and PdVSa ended their disagreement over the 2006 nationalization of another Orinoco field. The Italian company agreed to $700 million compensation, a much lower figure than it had originally sought. (3/1, #10)
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A landslide has cut off Ecuador's main export oil pipeline which can move 400,000 b/d from the Amazon jungle to the Pacific Ocean. Officials say exports could be delayed by three to six days, depending on when the nation's main pipeline resumes operations. (3/1, #6)
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Japan, the world's third-largest oil consumer, said crude oil imports rose for a fourth consecutive month in January, gaining 8.6 percent from a year earlier. (2/29, #12)
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Trucks began transporting fuel to Katmandu Friday along with much-needed food and other supplies after ethnic-rights groups in southern Nepal ended a paralyzing strike. (2/29, #13)
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Sudden blackouts on two key Indonesian islands last week may be just the start of a spiraling power crisis that could stymie economic growth, curtail resource exports and trigger social unrest. (2/29, #14)
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Plans for as many as 50 new ethanol plants have been shelved in recent months, as Wall Street pulls back from financing them. High corn prices which have soared from below $2 a bushel in 2006 to over $5.25 a bushel today is given as the reason. (2/29, #19)
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Libya signed final accords granting new exploration and production rights to Exxon. Libya wants to increase oil production to 3 million barrels a day by 2013, from 1.74 million barrels
a day now, and gas output from 2.7 billion cubic feet a day currently to 3.8 billion cubic feet a day in 2015. (2/28, #4
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The US House of Representatives brushed aside threats of a White House veto and voted 236 to 182 in favor of an $18 billion tax package that would rescind a tax break for the five biggest oil companies and use the revenue to boost incentives for wind and solar energy and energy efficiency. (2/28, #14)
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Pemex reported a 2007 net loss of $1.48 billion despite record oil prices. The company attributed the losses to an increase in fuel imports as domestic fuel production fell amid rising demand. (2/28, #10) Because investment has not been made in refineries, Mexico now imports 40 percent of its domestic fuel consumption. (2/27, #6)
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Pemex’s Exploration and Production Director said output at the Cantarell field will range from 1.2 to 1.3 million barrels a day this year, compared with an average of 1.5 million in 2007. In January Cantarell's output had already slipped to 1.27 million barrels a day, down from 1.6 million barrels a day in the year-ago month. (2/28, #8)
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China's shortage of thermal coal could lead to a serious power shortage this year state media reported on Monday, citing an official from the China Electricity Council. (2/26, #9) The Pearl River Delta, a center of “made in China,” is in the midst of a severe power shortage. In some areas factories can only run four days a week. The Guangdong government has declared that the province is undergoing the most serious power supply crunch since 1978. (3/1, #4)
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Angola is now producing 1.9 million barrels of crude oil per day, thus moving from the previous 1.7 million high at the end of 2007. Estimates indicate that by the end of this year production should reach 2 million barrels a day. (2/26, #6)
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Chevron and Weyerhaeuser have created a 50-50 joint venture company focused on developing the next generation of renewable transportation fuels from non-food sources. The joint venture, Catchlight Energy, will research and develop technology for converting cellulose-based biomass from a variety of sources into economical, low-carbon biofuels. (3/1, #21)
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Utilities are increasingly turning to solar thermal power, a comparatively low-tech alternative to photovoltaic panels that convert sunlight directly into electricity. This month, Spanish solar-plant developer Abengoa Solar and Arizona Public Service announced a 280-megawatt solar thermal project in Arizona. By contrast, the world's largest installations of photovoltaics generate only 20 megawatts of power. (3/1, #22)
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Dmitry Medvedev, the man expected to win Russia's presidential election yesterday, visited Serbia last Monday to sign a multibillion-dollar pipeline agreement -a trip that underscored Moscow's close ties with Belgrade. (2/25, #14)
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Indian refiners imported 10 million tons or 2.36 million barrels a day of crude in January, an increase of 7.4% over January 2007, (2/25, #9)
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China National Nuclear Corp. told Xinhua on Wednesday that it had verified the largest uranium ore deposit in the Ordos Basin in Inner Mongolia. The company did not disclose the proven uranium ore reserve amount. "The newly proven uranium amount each year in China is larger than the country's demand, so it is not only sufficient to meet current demand but also lays a solid foundation for Chinese nuclear power development for the long run.” (2/27, #11)
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Lange wurde darüber diskutiert. Jetzt steht sie, die erste Börse für Öl, Gas und petrochemische Produkte innerhalb der OPEC, in einer islamischen Republik, im Iran. Die Internetseite www.informationclearinghouse.info berichtete über die Einführung der Börse und kommentierte Hintergründe und Auswirkungen. Der offizielle Name der Börse lautet zwar Iranian International Petroleum Exchange (IIPE), doch im Nahen Osten ist sie gemeinhin als Kish-Börse bekannt, benannt nach ihrem Standort, der Kish-Insel, ein iranisches Urlaubsresort und eine Freihandelszone.
Schon seit Jahren wird über das Vorgehen an der Börse nachgedacht. Die Kish-Börse wurde keinesfalls als iranisches Projekt konzipiert, sondern als eine offizielle Börse mit internationaler Beteiligung, so Information Clearing House. Eines der großen Ziele sei die Einführung eines neuen Benchmark-Ölpreises für den Persischen Golf, so der damals mit der Planung und Umsetzung der Börse beauftragte Mohammad Javed Asemipour. Anfänglich sollen hier nur petrochemische Produkte gehandelt werden, in einer folgenden Phase wird jedoch schon leichtes Rohöl gehandelt.
Mit der Einführung der Börse werden gerade langfristige Ziele verfolgt. Die Kish-Börse soll in Konkurrenz zu den großen angloamerikanischen Energiebörsen, der Londoner International Petroleum Exchange (IPE) sowie zur New York Mercantile Exchange (NYMEX) treten. Beide Börsen gehören zu großen US-Kooperationen. Letztendlich soll die iranische Börse der anglo-amerikanischen Dominanz im Energie- und Finanzsektor die Stirn bieten.
Die Vorzüge einer Energiebörse im Nahen Osten liegen auf der Hand, theoretisch müsste die Börse Unterstützung durch die OPEC-Staaten erfahren, da sie das Monopol der bisherigen Energiebörsen durchbrechen würde. Durch die bisherige Monopolstellung kann mit der Volatilität am Energiemarkt viel Geld verdient werden, zudem lassen sich günstige Lieferbedingungen und -verträge durchsetzen. Ein wichtiger Hintergrund für die Schaffung einer neuen "Ölbörse" ist die bisherige Abhängigkeit, nicht nur der Iraner, von westlichen Mittelsmännern - sprich von Händlern der großen Ölhandelsgesellschaften. Iran möchte für den Ölhandel direkt eine eigene Kundschaft aufbauen. Zudem werden die Preise gerade durch diesen, oft spekulativen, Zwischenhandel in die Höhe getrieben.
Was die Preise betrifft, so soll zuerst in der iranischen Währung Rial bezahlt werden, später könnte vielleicht der Rubel in Partnerschaft mit den Russen hinzukommen, auch an eine Auswahl anderer Währungen oder Währungskörbe wird gedacht - es soll jedoch vorrangig nicht in US-Dollar bezahlt werden. Nach Ansicht des Information Clearing House steht die Errichtung der Kish-Börse nicht nur symbolisch für die gewünschte Unabhängigkeit im Ölhandel, sondern auch für die Flucht vieler ölexportierender Länder aus dem Dollar. Der Petrodollar, eine heilige Kuh der USA, steht unter Druck. Derzeit ist es kaum vorstellbar, dass der Dollar seinen Einfluss im Ölhandel von heute auf morgen verliert. Doch schon seit Dezember 2007 verkauft der Iran kein Öl in Dollar mehr. Derzeit ist Japan der größte Abnehmer für iranisches Öl. Auch Katar gab an, den Petrodollar durch andere Währungen oder einen Währungskorb ersetzen zu wollen. In der gesamten OPEC gäbe es dahingehend ganz offensichtliche, aktuelle Tendenzen. Bis die Börse zu einem einflussreichen Player im Ölhandel wird, kann noch ein wenig Zeit vergehen. Dennoch sind die Zeichen gesetzt.
© Redaktion GoldSeiten.de / Rohstoff-Welt.de
Auch Russland hat vor, den Rohstoffhandel teilweise auf Rubel umzustellen. Der Dollar und das britische Pfund werden in Zukunft nicht mehr die dominante Rolle im internationalen Rohstoffhandel spielen. Weltweit wird der Dollar seinen Status als wichtigste Reservewährung verlieren.
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UNO beschließt schärfere Sanktionen gegen Iran
zurückIm Streit um das iranische Atomprogramm hat der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen schärfere Sanktionen gegen Teheran beschlossen. Die fünf Vetomächte des höchsten UNO-Gremiums, USA, Russland, China, Großbritannien, und Frankreich, schlossen sich heute in New York einer entsprechenden Resolution an. Von den nicht-ständigen Mitgliedern enthielt sich nur Indonesien der Stimme.
Der erweiterte Strafkatalog soll den Iran dazu bringen, seine Urananreicherung einzustellen. Die Resolution verschärft die bisherigen Bestimmungen über das Waffen- und Handelsembargo, das Einfrieren bestimmter Auslandsgelder und Reisebeschränkungen.
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03.03.2008 | 8:15 Uhr | Robert Rethfeld (Wellenreiter-Invest)
Die Indizien für eine - wahrscheinlich bereits begonnene - US-Rezession sind überwältigend. Es ist müßig, die Gründe hier noch aufzuzählen. Am Montag wird der ISM-Index veröffentlicht. Die Zahlen dürften der finale Sargnagel für diejenigen sein, an eine weiche US-Landung geglaubt haben.
So schizophren es auch klingen mag: Eine US-Rezession wird jetzt dringend benötigt, weil sonst die Gefahr akut ist, dass die Inflation außer Kontrolle gerät. Die Fed macht momentan nichts, um die Inflation in Schach zu halten. Im Gegenteil: Sie heizt sie mit Zinssenkungen weiter an. Wie der folgende Chart zeigt, ist der Kupferpreis - er befindet sich momentan nahe seinem Allzeithoch - bisher noch in jeder US-Rezession zurück-gekommen (graue Linien = Rezession). Das gilt auch für die Zeit der Stagflation in den 70er Jahren.
Sollte jetzt eine US-Rezession begonnen haben, so würde es den Gepflogenheiten der vergangenen 100 Jahre entsprechen, wenn der Kupferpreis hier nicht durch die Decke geht, sondern im Verlaufe der Rezession einen Abwärtstrend beginnt. Wenn Kupfer hingegen weiter steigt, würde sich entweder eine wichtige Gesetzmäßigkeit in nichts auflösen oder es würde in den USA schlichtweg keine Rezession stattfinden. Letzteres wird jedoch immer unwahrscheinlicher.
Der Rohstoff-Index des Commodity Reseach Bureau ("CRB-Index") hat sich seit seinem Tief Anfang 2002 verdreifacht (blauer Pfeil). Die möglicherweise im Dezember 2007 begonnene Rezession haben wir auf dem Chart bereits eingezeichnet.
In den siebziger Jahren konnte sich der CRB-Index um das 3,3-fache verbessern. Bei einer Wiederholung würde dies einem CRB-Index von 620 Punkten entsprechen. Gegenwärtig notiert der Index bei 565 Punkten. Wichtig ist festzuhalten, dass eine Rezession laut dem obigen Chart als Rohstoff- und damit als Inflationsbremse fungiert.
Zuletzt ist die Fahrt des CRB-Index steiler geworden. Kein Wunder, wenn man sieht, wie einzelne Rohstoffkomponenten zuletzt gestiegen sind. Andererseits zeigen "Vorläufer"-Rohstoffe wie Weizen deutliche Ermüdungserscheinungen.
Fazit:
Üblicherweise beenden US-Rezessionen eine Rohstoff-Hausse – oder unterbrechen diese zumindest. Die aktuelle Rohstoff-Hausse ist bereits weit fortgeschritten. Insgesamt zeigen die Rohstoffe Anzeichen von Übertreibungen. Der Vorläufer bei den Soft-Commodities (Weizen) zeigt Ermüdungserscheinungen. Auch wenn die Rohstoffhausse durchaus noch weiterlaufen kann, so dürfte die jetzt als sicher geltende US-Rezession für zumindest für eine Unterbrechung der Hausse sorgen. In unserem Jahresausblick hatten wir für den Rohstoffindex ein wichtiges Top im ersten Halbjahr 2008 skizziert.
Global Stock Info
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die USA ist bereits seit 2001 in der Rezession die Rohstoffe sind heute noch
bullisch und die Aktien in der Seitwärtsrange.
Warum sollte ausgerechnet jetzt der Rohstoffmarkt korrigieren?
Werden die Rohstoffpreise nur durch die Wirtschaftskraft der USA bestimmt oder gibt es
da auch noch andere Wirschaftsgiganten, mal eine ganz dumme Frage?
Wieso sollte sich der Käse aus den 70ern wiederholen?
Muss es immer derselbe Käse sein oder hat sich die Welt inzwischen verändert?
Tommi
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Hier der Artikel:
ABU DHABI, 03. März (RIA Novosti). Nach Ansicht des saudi-arabischen Erdölministers Ali Ibrahim al-Naimi wird der Erdölpreis je Barrel nicht unter 60 US-Dollar fallen.
Wie al-Naimi in einem Interview mit der französischen Fachzeitschrift "Petrostrategie" sagte, wollen die OPEC-Länder das künftige Maß der Erdölförderung am 5. März auf einer Konferenz in Wien festlegen.
Er betonte, dass sich einige Staaten für eine Verringerung der Erdölgewinnung ausgesprochen hätten.
"Saudi-Arabien, das gegenwärtig täglich rund elf Millionen Barrel Öl gewinnt, wird diese Menge bis Ende des kommenden Jahres auf 12,5 Millionen Barrel pro Tag erhöhen", so al-Naimi. Ihm zufolge sind die Erdölvorräte im Land "noch nicht vollkommen erschlossen".
Laut dem Minister verringern sich die Prognosen für den Erdölverbrauch bis zum Jahr 2030 dank der Entwicklung von alternativen Energiequellen. Während die tägliche weltweite Erdölnachfrage zuvor auf 130 Millionen Barrel geschätzt wurde, so hat sich dieser Wert aktuellen Prognosen zufolge auf 106 bis 108 Millionen Barrel pro Tag verringert.
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Erdöl bald bei 120 Dollar?
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§New York (BoerseGo.de) - Der Ölpreis schaffte gestern kurz vor Beendigung des offiziellen Handels in New York den Sprung auf ein neues Rekordhoch. Im asiatischen Handel und auch im frühen europäischen Handel kann der Preis das neue Hoch verteidigen. Ein Barrel US-Leichtöl kostet am Morgen 102,77 Dollar und somit 13 cents mehr als am Vortag. Insbesondere der schwache Dollar und zudem neue Unruhen in Nigeria führten zu neuen Käufen beim Ölpreis. „Der Ausbruch auf ein neues Bewegungshoch löst aus rein charttechnischer Sicht ein Kursziel von 120 Dollar für den Ölpreis aus“, weis Jochen Stanzl, Chefredakteur vom Rohstoff-Report.de. „Dieses Ziel kann angesichts des Momentums im Ölpreis sogar relativ direkt erreicht werden.“
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(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
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Ölpreis schließt an der Nymex mit leichtem Plus über 103 Dollar
NEW YORK (Dow Jones)--Der Ölpreis hat am Montag mit einem leichten Plus über der Marke von 103 Dollar je Barrel geschlossen. Der führende April-Kontrakt auf Rohöl der Sorte Light Sweet Crude stieg um 0,6% bzw 0,61 Dollar auf 102,45 Dollar je Barrel. Am Morgen hatte der Ölpreis mit dem neuen Allzeittief des Dollar zum Euro ein neues Rekordniveau von 103,95 Dollar erreicht, womit er auch zum ersten Mal das inflationsbereinigte Allzeithoch aus dem Jahr 1980 von 103,76 Dollar übertroffen hatte.
Der schwache Dollar bestimme weiterhin den Markt und treibe Geld in den Ölmarkt, weil dieser damit für einige Investoren relativ günstiger werde, sagte ein Händler. Solange der Dollar-Trend anhalte, wird den Ölpreis kaum etwas daran hindern, weiter nach oben zu gehen, sagte Tom Bentz, Händler bei BNP Paribas. "Ich denke nicht, dass es hier einen Deckel gibt. Wir sind weiter in einem sehr starken Aufwärtstrend", fügte er hinzu.
Das Treffen der OPEC am 5. März spiele kaum noch eine Rolle, weil sich bereits viele einflussreiche Mitglieder gegen eine erhöhte Förderquote ausgesprochen hätten.
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DJG/DJN/reh
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So liegt etwa Gazprom, das die weltweit größten Gasreserven hat, niedriger als vor eineinhalb Jahren. Da der Gaspreis für die EU dem Öl gemäß Preisformel 9 Monate hinterherhinkt, sind da deutlich über dem Plansoll liegende, steigende Gewinnmargen zu erwarten. Dabei war bereits das KGV 2006 unter 12, die Gewinne sind auch 2007 gewachsen und für 2008 gibt es bereits jetzt einstellige Prognosen fürs KGV.
Wie erklärt sich diese Schere? Die fast schon routinemäßigen Streitereien mit der Ukraine scheinen mir zu wenig zu sein, und sonst gibts aktuell vorwiegend gute Nachrichten:
Gewinnerwartung 07 übertroffen, Serbische Energiegesellschaft erfolgreich übernommen, Westkonkurrenten aus Russland rausgedrängt, Preisanpassungen im Inland, im Iran beim Hauptkonkurrenten groß eingestiegen, mit China in Verhandlungen über neue Pipeline und last but not least ist gerade der Aufsichtsratsvorsitzende Präsident geworden, was weitere politische Rückendeckung garantiert.
Wie kann der Kurs dem Ölpreis, der für Gazprom die Gewinne schreibt, da so zuwiderlaufen? Mir ists ein Rätsel.
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One local trader said spot trade remained firm. He said "More steel plants in China are likely to ramp up their production in the second quarter of 2008 and this will further increase their demand for the raw materials including ferromoly."
Another trader said that domestic demand in China for steel products traditionally picked up in March. He said that "I heard major Chinese steel plants are ramping up their output later in March and they are likely to purchase more ferromoly sooner or later."
According to industry sources, the export price of ferromoly was now quoted steady at USD 79 per kilogram to USD 80 per kilogram FOB China in thin trade. – SteelGuru
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Morning Commodities Summary - Tuesday March 4, 2008
Importance: High
Morning Commodities Summary - Tuesday March 4, 2008
Commodities Table (Figures in USD)
Change Last
Gold COMEX +3.10 987.30/ounce
Crude Oil NYMEX +0.65 103.10/barrel
Natural Gas NYMEX +0.04 9.39/MMBtu
AECO C Hub Spot +0.25 7.95/MMBtu
Silver COMEX +0.36 20.54/ounce
Nickel Spot LME +0.77 14.98/lb
Tin LME 3-month +0.08 8.61/lb
Zinc LME 3-month +0.04 1.28/lb
Lead LME 3-month +0.04 1.55/lb
Coal Big Sandy +2.50 86.50/tonne
Aluminium LME +0.01 1.42/lb
Copper COMEX -0.02 3.91/lb
Uranium Spot +1.00 74.00/lb
Molybdenum Oxide +0.00 34.25/lb
Cobalt Spot +0.88 50.63/lb
Titanium Unprocessed +0.00 2.45/lb
Lumber OSB 7x16 +2.50 127.50/1,000 sqft
Corn CBOT -0.07 5.49/bushel
Wheat CBOT +0.14 11.07/bushel
Soybean CBOT -0.15 15.29/bushel
Lean Hogs MERC -0.00 0.59/lb
Sugar MERC -0.11 14.9
Global Stock Info RT
Optionen
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(ein Wunder, denn einige der OPEC länder haben bereits ohnehin fallende Fördermengen, weil sie nicht mehr können). Der Druck hinsichtlich einer RESTRIKTIVEREN FÖRDERPOLITIk wird in den nächsten Monaten und Jahren immer stärker ZUNEHMEN und zwar ganz einfach deshalb, weil immer mehr OPEC länder probleme haben (werden) die aktuelle Fördermenge zu halten bzw. zu erhöhen.
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OPEC-Minister über Ölfördermenge uneins
zurückDie Vertreter der Organisation erdölexportierender Staaten (OPEC) haben sich vor ihrem heutigen Treffen in Wien uneinig bezüglich der weiteren Entwicklung der Fördermengen gezeigt. Gestern sagte OPEC-Präsident Chakib Khelil, die beiden Optionen seien weiterhin auf dem Tisch, die Ölmenge zu senken oder beizubehalten.
Eine Prognose, wie sich die Organisation entscheidet, wollte er nicht abgeben. Die Ölminister anderer Länder sagten, die Fördermenge werde wahrscheinlich vorerst nicht verändert. US-Präsident George W. Bush bezeichnete es als Fehler der OPEC, das hohe Preisniveau zuzulassen und so die Wirtschaft der Käuferländer zu schwächen.
"Senkung mittelfristig richtige Entscheidung"
In seiner Funktion als algerischer Ölminister befürworte er einen niedrigeren Ölausstoß, sagte Khelil. "Mittelfristig wäre eine Senkung wohl die richtige Entscheidung." Das sei jedoch nicht die Meinung der gesamten Organisation. Er fügte hinzu, dass die OPEC-Minister für ihre Entscheidungen zur Fördermenge nicht auf die OPEC-Treffen angewiesen seien.
Die US-Regierung drängte die ölproduzierenden Länder derweil, auf eine ausreichende Ölversorgung der Märkte hinzuwirken. "Ohne Frage hat der hohe Preis für Treibstoff das Wachstum der Wirtschaft in den USA belastet", sagte Bush. Der Preis für ein Barrel US-Leichtöl war am Montag mit 103,95 Dollar auf ein Rekordhoch geklettert.
Verbraucherländer fordern von der OPEC deshalb, die Fördermenge zu erhöhen, um die Märkte zu beruhigen und eine Rezession zu verhindern. In der Vergangenheit hatten OPEC-Minister erklärt, der Anstieg der Ölpreise sei auf Faktoren wie Dollar-Schwäche und Spekulationen und nicht auf ein zu geringes Angebot zurückzuführen.
Optionen
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Bei Gazprom müsste man auf den tatsächlichen Output an Erdgas und Erdöl achten; sollte dieser in den nächsten Jahren durch Erschließung neuer Vorkommen gesteigert werden können, dann wäre eine höhere Bewertung angemessen. Nach meinen Informationen kann Rußland seine Ölexporte kaum noch erhöhen, auch weil der Eigenbedarf steigt. Die Exporte bringen aber das meiste Geld, weil im Inland Öl zum Dumpingpreis verscherbelt wird: Wenn es im Winter/Frühling in Moskau zu warm in der Wohnung ist, wird das Fenster geöffnet, aber die Heizung läuft auf vollen Touren weiter.