denn für die demografischen Herausforderungen kann der Staat und die gesetzliche Rente Nichts, das ist u.a. das Resultat steigenden Wohlstands, der zu einer geringeren Bereitschaft führt, Kinder zu zeugen. Man genießt halt lieber seinen Wohlstand, spart sich das Geld um die Welt zu erkunden und sich so manch große Anschaffung leisten zu können, statt dass man sich Kinder anschafft, welche die eigenen Möglichkeiten einschränken.
Dadurch bleiben dann weniger Beitragszahler, während geburtenstarke Jahrgänge aus früheren Zeiten in Rente gehen, u.a. weil sie körperlich durch eine zunehmende Arbeitsverdichtung kaputt gespielt sind und oftmals gar nicht mehr länger arbeiten können, selbst wenn sie es wollten.
Das Loch muss nun der Staat stopfen, weil die Last die jungen Einzahler selbst nicht mehr leisten können, selbst wenn sie es wollten. Wenn auf zwei Einzahler ein Rentner kommt, dann kann man sich vorstellen, wie ungleich größer die Belastung ist als in früheren Zeiten, in denen 6 oder 8 Einzahler einen Rentner über die Runden bringen mussten.
Die Alternative zur gesetzlichen Rentenkasse wäre eine Altersarmut Sondergleichen. Deshalb hat das Nichts mit Pyramidenspiel zu tun, sondern um Verantwortung die junge Generationen gegenüber den Alten haben. |