würde dieses szenario nicht im raum stehen, dann wäre der aktienkurs von lang&schwarz doppelt so hoch. mindestens. ob damit das risiko bereits eingepreist ist, darüber kann man streiten.
ich persönlich fände eine vertiefte partnerschaft inklusive gegenseitiger bzw einseitiger finanzieller beteiligung das sinnvollste. und das ist auch meine prognose zu diesem thema.
sollte allerdings trade republic ab 2026 alles selber machen wollen, dann ist es halt so. l&s hat auch so noch assets, aber natürlich würden die börsenumsätze zumindest vorübergehend deutlich schrumpfen.
ps: ich als kunde möchte übrigens nicht, dass mein broker zugleich der market maker und auch noch gleich der börsenbetreiber ist - das wäre mir dann etwas zuviel macht in einer hand und ich hätte immer ein komisches gefühl beim traden. und ich bin sicher nicht der einzige, der so denkt. |