17. Handel mit dem Feind bilanz 19.12.04 17:59
........ .... . § Dokumentation «Schweiz – 2. Weltkrieg»
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§ HANDEL MIT DEM FEIND von Shraga Elam
Mit der Londoner Goldkonferenz zeichnet sich eine interessante Entwicklung ab. Endlich merkt eine breitere Öffentlichkeit, dass die westlichen Alliierten - vor allem die Amerikaner - über den Umfang und die Details der Gold-Transaktionen, welche über die Schweiz mit Nazi-Deutschland liefen, sehr gut informiert waren. Diese Situation, die übrigens nicht nur den Goldhandel, sondern auch andere, nicht weniger umfangreiche Deutschlandgeschäfte betraf, wirft zwangsläufig mindestens zwei grosse Fragen auf:
* Wie kamen die Amerikaner zu dieser Information? * Warum wurde diese Information während des Krieges und hauptsächlich danach nicht verwendet, um diese Geschäfte zu unterbinden bzw. die entsprechenden Reparationen zu verlangen?
Eine interessante Erklärung, die beide Fragen beantworten kann, ist der Aussage [vor der Kommission des Senators Harley M. Kilgore 1945] Russel Nixons, des Vertreters der USA in der Alliierten-Kommission zur Untersuchung der Frage der deutschen Vermögenswerte im Ausland, zu entnehmen: «Ausserdem erhebe ich gegen gewisse Elemente in den Aussenministerien der Vereinigten Staaten, Englands und Frankreichs die Anschuldigung, dass sie eine Beteiligung aller vier Mächte an den Nachforschungen nach deutschen Vermögenswerten in neutralen Ländern bewusst zu verhindern suchen, weil sich dabei der faschistische oder reaktionäre Charakter der Regierungen in Ländern wie Spanien, Portugal, der Schweiz, Schweden und Argentinien herausstellen würde, und alle Einzelheiten der Zusammenarbeit bestimmter Interessengruppen in den alliierten Ländern mit diesen Regierungen [fett von mir -se] zutage kämen. Eine Aktion, an der wirklich alle vier Mächte beteiligt wären, würde die Kompromisspläne hinsichtlich der deutschen Vermögenswerte im Ausland zunichte machen, die der Wahrung gewisser Geschäftsinteressen dienen [fett von mir -se] und die Entwicklung allzu radikaler Systeme verhindern sollen.»
In dieser Aussage wird eigentlich auf Geschäftsverbindungen - die aufrecht erhalten werden sollten - zwischen US-amerikanischen und deutschen Grossunternehmungen, welche über die 'neutralen' Länder liefen, hingewiesen. Diese Kontakte sollten also zusammen mit antikommunistischen Argumenten hinter der Politik des State Departements stehen.
Um welche konreten Verbindungen handelt es sich hier?
Um diese Frage zu beantworten, müssen wir zurück zur Pariser Friedenskonferenz nach dem Ersten Weltkrieg gehen. Mit dabei war damals ein unbedeutender Rechtsberater für die amerikanische Delegation in Sachen Reparationen namens John Foster Dulles. Aus diesen Verhandlungen ging er auf der amerikanischen Seite als wichtigster Unterhändler hervor, und wurde deshalb Drehscheibe der meisten nachfolgenden Geschäfte. Das Hauptanliegen Dulles' und der amerikanischen Delegation war die Wiederherstellung des normalen Welthandels. Dazu war der Wiederaufbau der deutschen Wirtschaft bitter nötig. Angesichts der grossen Reparationsforderungen von Frankreich und Grossbritannien war Dulles entscheidend bei der Entwicklung eines genialen Kompromisses: Deutschland sollte zwar über die nächsten 30 Jahre 25-30 Milliarden Dollar bezahlen, aber das Geld sollte von amerikanischen Banken kommen. Mit den so erhaltenen Reparationen sollten die Briten und Franzosen ihrerseits ihre Kriegsschulden in den USA begleichen. Es wurde also ein Schuldenkarussell kreiert, welches den Namen Dawes-Plan erhielt. Auf diesem Hintergrund wurde Deutschland zu einem sehr attraktiven Investitionsstandort für die aufkommende US-Grossindustrie. Der Umfang des US-deutschen Kapitalflusses wurde bis heute noch nicht vollständig eruiert, aber nur schon ein Teil dieser Investitionen, die in der zweiten Hälfte der Zwanziger Jahre getätigt wurde, belief sich auf die - für damalige Zeiten - phantastische Summe von ca. 1,5 Milliarden Dollar (ohne Dawes-Plan-Kredite).
Im Konkreten hiess es, dass sich US-Firmen auf einen Einkaufsbummel zum lukrativen deutschen Markt begaben. So kaufte ITT Ende der Zwanziger, Anfang Dreissiger Jahre ein halbes Dutzend deutscher Hersteller von Telekommunikationsausrüstungen. 1929 übernahm General Motors Adam Opel, während Ford eine gigantische Fabrik in Köln aufbaute. Es gab auch einige Joint Ventures, wie etwa jene zwischen IG Farben und Standard Oil of New Jersey, oder General Electric, welche substantielle Beteiligungen an AEG und Siemens erwarb und danach gemeinsame Unternehmungen gründete.
Von diesem Boom profitierten auch eine Reihe von Banken, Anwaltsbüros und Handelsgesellschaften. Drehangel der Transaktionen - sozusagen der Einkaufstouristenführer - war John Foster Dulles, der 1926 seinen jüngeren Bruder Allen aus dem State Department ins Anwaltsbüro Sullivan & Cromwell holte, um die Flut der Aufträge zu bewältigen.
Der Umfang der Geschäfte war enorm und die Dulles-Brüder und ihr Büro - die beiden waren inzwischen Teilinhaber - kassierten zwei bis drei Prozent des Transaktionenswerts. Leider wurden die Unterlagen über diese Aktivitäten entweder vernichtet oder gesperrt. Immerhin konnte jedoch John Fosters Biograph, Ronald Pruessen, anhand dessen Agenda die Liste seiner Privatklienten rekonstruieren.
Die Machtergreifung Hitlers schwächte diese US-deutschen Geschäftsbeziehungen gar nicht. Laut den amerikanischen Buchautoren, Daniel Yergin und Christopher Simpson (siehe Literaturliste) prägten die Befürworter dieses Handels die amerikanische Politik, vor allem durch ihren markanten Einfluss auf das State Department. Yergin nennt diese Lobby Riga-Gruppe, die eine klare anti-sowjetische Haltung propagierte und in Hitler ein Bollwerk gegen den fortschreitenden Bolschewismus in Europa sehen wollte. Der prominenteste Sprecher dieser Gruppe war niemand anders als unser 'Einkaufsreiseleiter' Dulles.
Für den ehemaligen New-York-Times-Korrespondenten Charles Higham besteht auch die Möglichkeit, dass man die guten Beziehungen, die diese Gruppe zu Nazi-Deutschland pflegte, und ihre Begeisterung für Hitler auch als Versuch, ihre Investitionen in Deutschland zu verteidigen, verstehen kann. Die Verflechtungen zwischen den deutschen und amerikanischen Wirtschaftseliten werden nicht nur aus der politischen Perspektive von pro oder kontra Nationalsozialismus, sondern primär als Handelstätigkeiten betrachtet. Higham bevorzugt eine verschwörerische Bezeichnung für die Gruppe, nämlich "Die Fraternität". Auch Simpson weiss zu schreiben, dass diese US-deutschen 'Referenz- oder Linkage-Gruppen", wie sie von den Soziologen genannt werden, im Endeffekt den Nationalsozialismus als vorübergehendes Phänomen betrachteten. Zentral waren ihre Interessen auf den Weltmarkt gerichtet, und sich selber sahen sie als Vorboten einer neuen Generation, der sogenannten Manager-Revolution.
Mit dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs spielte diese "Fraternität" ein seltsames Doppelspiel. Allen Dulles trat als lautester Sprecher dieser Gruppe für eine militärische Aktion gegen Deutschland und die Unterstützung der Kriegsbemühungen der Briten auf. Auf der anderen Seite wurde nach wie vor ein reger Handel mit den Nazis betrieben. Diese Geschäfte beinhalteten auch Lieferungen von wichtigen Kriegsmaterialen wie Öl, Lastwagen, Kommunikationskomponenten usw. Diese Haltung änderte sich auch nicht nach Pearl Harbor, also nach dem amerikanischen Kriegseintritt.
Standard Oil z.B. lieferte über ihre Londoner Niederlassung 500 Tonnen des wichtigen Flugzeugbenzinzusatzes Tetraäthyl an die Deutschen. Dies geschah bereits nach der Besetzung der Tschechoslowakei und während der Vorbereitung des Blitzkrieges gegen Polen. Ein Jahr später wurde eine zweite Lieferung, diesmal im Wert von 15 Millionen Dollar, über den gleichen Weg gesandt. Higham schreibt, dass Hitlers Luftwaffe dadurch in der Lage war, London zu bombardieren.
Mitte 1941 zahlte Reichsmarschal Hermann Göring Standard Oil 11 Millionen Dollar für die Nutzungsrechte (Leasing) an den Ölfeldern in Rumänien. Im Juli 1941 wollte Standard Oil ihre ungarische Niederlassung an die IG Farben verkaufen, und nur die Intervention des amerikanischen Finanzministeriums konnte diese Transaktion verhindern.
Im selben Monat wurde Nelson Rockefeller, der Hauptaktionär von Standard Oil, Mitglied eines Komitees, welches eine 'schwarze Liste' (Proclaimed List) verbotener Handelspartner zusammenstellen sollte. Gleichzeitig wusste der amerikanische Militärnachrichtendienst zu berichten, dass Rockefellers Gesellschaft von Aruba (holländisches Westindien) aus Öl über Spanien nach Deutschland verschiffte. Diese Lieferungen wurden durch die amerikanischen Aussen- und Finanzministerien abgesegnet und zwar auch nach Kriegseintritt der USA.
Ein Störenfried aber, der US-Innenminister Harold Ickes, wollte diese Kriegshilfe durch das am 13.12.1941 verabschiedete 'Trading with the Enemy Act' (Handel-mit-dem-Feind-Verbot) unterbinden, wurde jedoch von Standard Oil, dem State Departement und sogar von Präsident Roosevelt regelrecht fertiggemacht.
In Herbst wurde immer klarer, dass Deutschland in eine gravierende Ölknappheit geriet. Die Standard Oil-Vertreter in Bern wandten sich an die amerikanische Botschaft und verlangten eine Bewilligung zur Fortsetzung der Öllieferungen an die Nazis aus den gepachteten rumänischen Feldern. Diese Sendungen sollten dann über die Schweiz erfolgen. Der Handelsattaché, Daniel Reagan, setzte sich massiv für das Anliegen der Standard Oil ein, obwohl er zum gleichen Zeitpunkt deutsche Angebote zum Freikauf von Juden abblockte. Gegenüber den jüdischen Aktivisten argumentierte er, dass solche Zahlungen an die Deutschen ein Verstoss gegen das 'Trade with the Enemy Act' wären.
Über ein anderes 'neutrales' Land - Spanien - liefen während der ganzen Zeit grössere Ölsendungen, die - mit voller Kenntnis des State Departments - nach Deutschland umgeleitet wurden. Diese Transaktionen konnten ungestört getätigt werden, bis es dem unermüdlichen Harold Ickes im Januar 1944 gelang, mit genügend Beweismaterial bis zu Roosevelt vorzudringen. Ab Mai 1944 aber begann das amerikanische Öl in grossen Mengen (48'000 Tonnen pro Monat) wieder nach Deutschland zu fliessen.
Nicht viel anders sah das Bild bei der ITT aus. Laut Higham handelte es sich bei einem ihrer Direktoren um niemand anderen als den Chef des SS-Nachrichtendienstes, Walter Schellenberg. Unter den Leistungen an die deutsche Kriegsmaschinerie erwähnt Higham eine Vielfalt von Lieferungen: vom einfachen Schalter, über Telefonapparate bis hin zu Flugzeugen (Focke Wulf) und raffinierteren Kommunikationssystemen, die an die deutsche Armee verkauft wurden. An einer Aktionärsversammlung vom 21.4.1943 in New York gab der ITT-Chef bekannt, dass 13 Prozent der Geschäfte der Gesellschaft im Feindesgebiet abgewickelt würden. Ford ihrerseits versorgte Deutschland mit Flugzeugmotoren, Lastwagen für die Armee und anderen Autos. Die Chase National Bank (später Chase Manhattan) der Rockefellers tätigte im besetzten Paris Geschäfte für die Nazis in Millionen Höhe. Die Aufzählung der Leistungen der amerikanischen 'Fraternität' ist damit bei weitem nicht erschöpft.
Der aktive amerikanische Beitrag zur Kriegsverlängerung ist damit nicht zu übersehen. Henry Ford verriet 1941 ein mögliches Motiv dafür. Er sagte, dass die USA England und Deutschland aufeinanderhetzen sollten, bis beide zusammenbrechen würden.
Durch den Umstand, dass Allen Dulles ab Ende 1942 im Auftrag des Geheimdienstes OSS in Bern stationiert war - so argumentieren der ex-amerikanische Justizminsteriumsmitarbeiter John Loftus und der Journalist Marc Aarons -, konnte dieser die Verbindungen zwischen den deutschen und amerikanischen Grossunternehmungen auch während des Krieges aufrechterhalten. Dabei spielten seine Beziehungen zu Kreisen der Bank für Internationalen Zahlungenausgleich (BIZ) eine zentrale Rolle. Seine engen Kontakte mit den deutschen Repräsentanten gingen auf 1930 zurück, und der amerikanische BIZ-Präsident, Thomas McKittrik, war Dulles Informant. Dementsprechend musste Dulles auch ganz genau im Bild über die Goldgeschäfte der BIZ sein.
Es tönt heute fast wie ein Witz, dass ausgerechnet er zentral für die amerikanische 'Safehaven'- Operation sein sollte. Diese diente dazu, deutsche Vermögen in den neutralen Ländern aufzuspüren. Dabei scheint die tatsächliche Arbeit Dulles genau das Gegenteil zu bezwecken, nämlich die Vermögen seiner deutschen Kunden vor einem Zugriff zu schützen, damit nach dem Krieg eine erneute offene Zusammenarbeit mit ihnen möglich sein würde.
Auf diesem Hintergrund begannen im März 1946 in Washington die Verhandlungen zwischen der Schweiz und den westlichen Alliierten über die deutschen Vermögen in der Schweiz. Die Schweiz genoss dabei viel Spielraum, was weder den formellen Machtverhältnissen noch der starken Beweislage, die die Alliierten bezüglich Fluchtort Schweiz besassen, entsprach. Es liegt eigentlich auf der Hand, dass die Schweizer Delegation direkte Unterstützung der amerikanischen 'Fraternität' erhielt, die den Druck des amerikanischen Finanzministeriums einmal mehr zu neutralisieren verstand. Mit dem sich anbahnenden Kalten Krieg, war es auch ziemlich einfach für die 'Fraternität' die Gegener als Kommunisten zu titulieren und damit zu diskreditieren. Es darf nicht vergessen werden, dass die Schweizer Delegation offen mit den guten Diensten von John Foster und Allen Dulles als Berater rechnen konnte. Diese Verhandlungen mündeten im sogenannten 'Washingtoner Abkommen' vom 25. Mai 1946.
Beispielhaft für die Washingtoner Verhandlungen ist die Raubgoldfrage. Hier besassen die US-Amerikaner sehr präzise Angaben - was jetzt wieder publik gemacht wurde -, denn sie konnten sich auf deutsche mündliche und schriftliche Quellen - hauptsächlich von Vize-Reichsbankpräsident Emil Puhl stützen. Am 10.3.1997 war in einer AP-Meldung zu lesen, dass die Dokumente der Kilgore Hearings klare Beweise dafür lieferten, dass die US-Armee peinlichst genau über die Raubgoldgeschäfte der Reichsbank informiert war.
Angesichts der dargelegten Fakten rutschte dem SNB-Vertreter Alfred Hirs aus lauter Verlegenheit der doppelte Goldwert-Betrag heraus, also 500 statt 250 Mio. Schweizer Franken, die von der Schweizer Delegation bis dahin zugegeben wurde. Die Situation war für die Schweiz höchst peinlich und die Verhandlungen standen vor dem Zusammenbruch. Trotzdem wusste jemand hinter den Kulissen zu helfen und die schweizerischen Zahlen wurden doch akzeptiert.
Der «Safehaven»-Vorreiter, Senator Harley Kilgore, protestierte bei Präsident Harry S. Truman heftig dagegen: Seiner Meinung nach verletzte dies «in Geist und Buchstaben das Versprechen der Alliierten, den Nazismus und das deutsche Kriegspotenzial auszurotten. (...) Gerechtigkeit, Anstand und nur schon der gesunde Menschenverstand verlangen, dass die Alliierten die Schweiz für die gesamten 300 Millionen Dollar Raubgold zur Verantwortung ziehen.» Die Schweizer Offerte von schäbigen 20 Prozent dieser Summe sei abzulehnen (Brief vom 24. Mai 1946).
Doch Truman war offenbar weder imstande, diese Sache zu beurteilen, noch war er daran besonders interessiert. So blieben Kilgore und seine Kommission nur eine Archivquelle für die jetzige Diskussion.
Was für einen Einfluss diese Schilderung auf die Frage der neuen Verhandlungen des Washingtoner Abkommens hat, ist eine schwierige Frage, die juristisch gesehen keine einfache Antwort hat. Von der moralischen Seite her sieht es hier stark danach aus, dass das Abkommen auf einem faulen Deal beruhte. Hinzu können wir auch die Aussage des ehemaligen Task Force-Manns und heutigen Sekretärs der Bergier-Kommission, Linus von Castelmurs, zitieren: "Paradoxerweise ist nämlich die Geschichte der Durchführung des Abkommens von Washington zuallererst die Geschichte seiner Nichtdurchführung. Nur ein Teil der ins Auge gefassten Regelungen wurde wie vorgesehen implementiert... "( von Castelmur S. 14).
Die Beantwortung der Frage der Neuverhandlungen benötigt aber auch die Offenlegung der relevanten Akten auf der amerikanischen Seite, denn laut dem Eizenstat-Bericht (Mai 1997) beigelegten Findmittel heisst es: « Von den total 6,800 Kubik Fuss [OSS-] Dokumenten sind immer noch rund zwei Prozent gesperrt. Diese Dokumente beinhalten entweder empfindliche Quelleninformationen oder eine Information, die wegen Abkommen mit fremden Regierungen geschützt werden muss.» (Greg Bradsher, Finding Aid p. 4).
Eine konsequente Aufdeckung des amerikanischen Materials tut also dringend Not.
Dezember 1997 (unveröffentlicht)
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Literaturliste Charles Higham Trading with The Enemy - An Exposé of The Nazi-American Money Plot 1933-1949, Delacorte Press, New York, 1983 Charles Higham, American Swastika, Doubleday & Company, Garden City, New York, 1985. Linus von Castelmur, Schweizerisch-alliierte Finanzbeziehungen im Übergang vom Zweiten Weltkrieg zum Kalten Krieg - Die deutschen Guthaben in der Schweiz zwischen Zwangsliquidierung und Freigabe (1945-1952), Chronos, Zürich, 1992 John Loftus & Marc Aarons , The Secret War against the Jews - How Western Espionage betrayed the Jewish People, St. Martin's Press, New York, 1994 Christopher Simpson, The Splendid Blond Beast: Money, Law and Genocide in the Twentieth Century, New York, Grove Press, 1993 Daniel Yergin, Shattered Peace. The Origins of the Cold War and the National Security State, Boston, Houghton Mifflin, 1977. |