Meine Wirecard-Gewinne - Thread!

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neuester Beitrag: 19.12.23 12:25
eröffnet am: 09.02.19 14:33 von: BorsaMetin Anzahl Beiträge: 20194
neuester Beitrag: 19.12.23 12:25 von: butschi Leser gesamt: 3268900
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20.10.19 14:28

2763 Postings, 2630 Tage AktienvogelBackInStock

..so sieht’s aus!  

20.10.19 14:36

2906 Postings, 1845 Tage Mesiaswenn kein Sonderprüfer kommt

ist allen klar, das der laden faul ist.
Ich kenne keinen der derzeit Geld in Wirecard investieren würde,habe mit vielen gesprochen.
Morgen wird es steil bergab gehen,falls sich Wirecard nicht einer Überprüfung unterzieht,das ist mal sicher.  

20.10.19 15:31
4

1976 Postings, 1869 Tage BackInStockSonderprüfer weil irgendwer schreit?

Zitat aus dem aktuellen Handelblattartikel:

Auch die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung habe bereits mehrfach in der Vergangenheit Wirecard-Jahresabschlüsse geprüft. „Keine der abgeschlossenen Prüfungen führte in den letzten Jahren zu der Feststellung, dass eine fehlerhafte Rechnungslegung vorliegt.“

Nur weil jetzt irgendwer schreit muss Wirecard also rennen und springen?
Und wenn die FT sich dann in zwei Monaten wieder was neues ausdenkt? Muss dann noch ein dritter, noch viel unabhängigerererererer Prüfer kommen? Und danach ein vierter?

Ich habe nichts dagegen wenn WDI den Weg geht und einen zweiten Prüfer einbestellt - aber MÜSSEN tun sie das ganz sicher nicht!

Die Aussage:"Wenn kein Sonderprüfer kommt ist allen klar, das der laden faul ist." entspringt rein Deiner Fantasie, lieber Mesias.

 

20.10.19 15:36
2

949 Postings, 3553 Tage antiheldhey Mesias - was du da raushaust

ist kindergartenniveau.  gruselig.  

20.10.19 15:38
1

3492 Postings, 2528 Tage HamBurchMieses Spiel

Selbst wenn sich die Aktie auch dieses Mal von den Angriffen erholen sollte, dürfte dieses Wechselspiel aus Vorwürfen, Kurseinbruch und Wirecard-Dementis kein Ende finden, schrieb Analyst Markus Jost. Das Unternehmen habe es trotz mehrerer Bekundungen offenbar noch immer nicht geschafft, Zweifel bei den Anlegern auszuräumen.

...lächerlich...Das ganze ist doch ein linkes Spiel...Die LV im Zusammenspiel mit FT, und nur so funktionierts, können halt kurzfristig mit ihrem Überangebot den Kurs massiv drücken...
Die Zweifel bei den Anlegern ist doch nur so eine Behauptung...dazu paßt ja auch irgendwie, daß die Hintergründe von dem Einen oder anderen Analysten komplett ausgeblendet wird...so kann man wirecard immer die schwarze Petra zuschieben...mieses Spiel...auf Kosten der Kleinanleger.
 

20.10.19 15:48

2906 Postings, 1845 Tage MesiasKindergartenniveau ist das du

Vor ein paar Tagen noch von 200 geträumt hast  

20.10.19 16:01
4

949 Postings, 3553 Tage antiheldMesias

dann poste mal wo das steht :)  ich war nie Wirecard long. da kann ma aber mal sehen was du für ne pfeiffe bist.  

20.10.19 16:04

2906 Postings, 1845 Tage MesiasKeine Ahnung aber

Grösse Reden schwingen  

20.10.19 16:10
1

8191 Postings, 2138 Tage DressageQueenDas ist wirklich Kindergartenniveau hier

Da wird sich gegenseitig beleidigt jeder weiß es im Nachhinein wieder besser. Man sieht auch zu 95%, dass hier fast nur Derivatezocker mit nem Anlagehorizont von 1-2 Tagen unterwegs sind. Einfach mal ein paar Jahre abwarten und den den 10 Jahreschart anschauen. Ich kann mir vorstellen, dass Investoren jetzt erst recht zu Wirecard halten und man selbst auch öfter Attacken von Leerverkäufern ausgesetzt war. Zudem gehts hier um bereits vorbestrafte kriminelle Leerverkäufer (Fraser Perring) der wieder mit MC Crum bzw der FT gemeinsame Sache macht.

Zitat.

Die Fehde zwischen dem Finanzdienstleister Wirecard und der britischen “Financial Times” entwickelt sich immer mehr zum Wirtschaftskrimi. Wirecard erhebt schwere Vorwürfe gegen die Zeitung. Sie soll mit Aktien-Spekulanten gemeinsame Sache gemacht haben. Als Beweis hierfür dient eine Tonbandaufzeichnung zwischen Leerverkäufern. Herr Iwersen, wie stichhaltig ist das?
Die Tonbandaufnahmen gibt es. Sie liegen dem “Handelsblatt” vor. Darauf ist zu hören, wie der britische Geschäftsmann Nick X dem Vertrauten eines anderen Investors von einem weiteren bevorstehenden kritischen Artikel über Wirecard in der “Financial Times” berichtet.

Und warum die Aufregung?
Der Shortseller Nick X hat dem anderen Investor deshalb vorgeschlagen, selbst Wirecard-Aktien leer zu verkaufen, obwohl dieser eigentlich sein Aktienpaket langfristig halten wollte. Als Gegenleistung für den Tipp über die bevorstehende Veröffentlichung in der “FT” wollte sich Nick X mit dem Investor die Gewinn teilen, falls dieser leer verkauft. Das Besondere: Die Inhalte, über die Nick X dem Investor berichtet, decken sich an wesentlichen Stellen mit den Inhalten, die die “FT” als Fragen an den Zahlungsdienstleister Wirecard stellt. Dadurch hegt Wirecard den Verdacht, dass die “Financial Times” mit dem Shortseller unter einer Decke steckt.

https://meedia.de/2019/07/24/...wersen-ueber-den-fall-wirecard-vs-ft/

 

20.10.19 17:19
1

9756 Postings, 5475 Tage MulticultiDer Redakteur

der FT Dan McCrum schiesst sich seit2 Jahren immerwieder auf Wirecard ein.Egal was bei Ermittlungen
jetzt rauskommt Er wird nachlegen.Vor3 Jahren trug Er die Schuld am Verscwinden des
Unternehmens Zatara.Von diesm Burschen ist nix Gutes zu Erwarten.:-))  

20.10.19 17:25

8191 Postings, 2138 Tage DressageQueenGanz ehrlich .....

wäre WC mein Unternehmen ... Mc Crum wäre längst ...tja ...verschwunden :)  

20.10.19 17:42

8191 Postings, 2138 Tage DressageQueenAlso im Urlaub

20.10.19 17:50
1

461 Postings, 2806 Tage Nicks1971Deshalb ist Danny ja überglücklich, dass

Wirecard ein deutsches und kein russisches Unternehmen ist.  

20.10.19 18:18
1

23892 Postings, 8196 Tage lehna#34 Nanana, KB

Es könnte doch für Wirecard grad nicht besser laufen.
Beim ARP muss weniger abgedrückt werden, wie Softbank hinblättert. (130) Das hätten sich MB, Softbank und auch ich noch vor kurzem nicht vorstellen können.
Besser gehts kaum.
Herr Braun weiss doch wohl am allerbesten, ob am FT Palaver was dran ist und wird in dem Fall über günstige Kurse froh sein.
Gut möglich, dass man deshalb von Wirecard Seite bestrebt ist, den Kurs noch ne Weile am Boden zu halten, um möglichst viele Papiere günstig einzusammeln.
Das Palaver von den Superbullen über böse Leerverkäufer ist in dem Fall auch egoistischer Quatsch. Denn wer Langfristler ist und echt zu Wirecard hält, freut sich doch über so günstige Kurse für das ARP.
Käuft eventuell auch selber nach.
Und quakt nicht aufgeschreckt rum und sucht nach Verschwörungen...


 

20.10.19 18:33
1

264 Postings, 1895 Tage FaktenTakten12Der Märchenprinz und seine Freunde dürfen gern

noch günstigere Preise spendieren für WDI und Investoren. Also Daumen drücken!!!  

20.10.19 18:36
1

23892 Postings, 8196 Tage lehnaSollte Wirecard für das 200 Milionen ARP Paket

insgesamt billiger an eigene Papiere kommen wie Softbank, wär nmM ein Dankschreiben an McCrum fällig.
Natürlich nur dann, wenn man davon ausgeht, dass an Dans FT Geschmiere nix oder nur wenig dran ist....
 

20.10.19 19:26
1

326 Postings, 2080 Tage Conchita KäseDie Kursschwankungen

durch diese Aktion sind noch nicht einmal das Schlimmste.Die gleichen sich falls sich die
Verdächtigungen als haltlos erweisen wieder aus, wenn auch vermutlich nicht von heute auf morgen.
Schlimmer wäre wenn durch permanente Rufschädigung egal ob haltlos oder nicht
langfristig ein Vertrauensverlust eintritt und Kunden abspringen und /oder potentielle Kunden wegbleiben und damit das Wachstum
verlangsamt oder insgesamt gefährdet wird.  

20.10.19 19:46
3

1968 Postings, 2055 Tage 4ACNSWIch denke

vor allem die FT hat ihren Ruf und jedes Vertrauen verloren. Die Financial Times ist forthin nicht mehr glaubwürdig.  

21.10.19 06:23
1

10650 Postings, 1880 Tage KornblumeMarktmanipulation und Insiderhandel.

Ich denke, hier werden die beiden Begriffe immer wieder verwechselt. Eine Marktmanipulation kann immer nur aufgrund einer Information geschehen, sei es durch Ad-hoc Meldungen, Analysten-Einschätzungen oder Zeitungsartikel und ähnliches. Hier kann es sich um wahre Veröffentlichungen, falsche Veröffentlichungen oder auch um eine manipulative Mischform davon handeln. All das hat Einfluss auf die Entscheidungsfindung von Marktteilnehmern und ist somit auch  kursrelevant.
Der Insiderhandel hingegen oder auch frontrunnig genannt, nutzt diese Informationen, bevor sie der Öffentlichkeit zugänglich sind. Dadurch entsteht ein Nachteil aller anderen Marktteilnehmer. Deshalb ist diese Art von Handel auch verboten und ist strafbar.
Ein Leerverkauf, der Handel mit Derivaten, oder auch Käufe an sich können somit nie eine Marktmanipulation sein, da hier einfach jemand auf feine entsprechende Kursentwicklung spekuliert und auch das entsprechende Risiko trägt, gleichwohl führt jeder Kauf und auch Verkauf zu einer Veränderung des Marktpreises. Das allerdings ist von den Marktteilnehmern in der Mehrzahl auch so gewünscht. Dumm ist nur, wenn man sich in der falschen Richtung positioniert hat, aber das hat wieder mit dem Marktrisiko zu tun.
 

21.10.19 07:02

10650 Postings, 1880 Tage Kornblume@black jack

>>>Die Frage ist: ist es Marktmanipulation - ODER ist es, wie von der Leerverkäufern betrieben: ILLEGALE Marktmanipulation.<<<
Ich hoffe, dass mit den Ausführungen in  #5454 die Sache auch für dich klar ist.  

21.10.19 07:40
5

461 Postings, 2806 Tage Nicks1971Wieder mal Gedankenmüsli von Kornblume

Ein Blick auf Wikipedia:

Als Marktmanipulation wird eine Reihe von Praktiken bezeichnet, durch unfaire Maßnahmen die Preisfindung auf Märkten zu beeinflussen, um ungerechtfertigte Gewinne zu erzielen. Diese Praktiken sind in vielen Ländern verboten. Aus ökonomischer Sicht führen Marktmanipulationen zu Ineffizienzen.

oder www.bafin.de:

Marktmanipulation
Eine wichtige Aufgabe der BaFin ist es, Marktmanipulation aufzudecken und zu verfolgen. Worin besteht verbotene Marktmanipulation? Beispielsweise darin, falsche Informationen zu verbreiten zu „bewertungserheblichen Umständen“, etwa dem Ertrag einer Gesellschaft. Oder darin, veröffentlichungspflichtige Informationen zurückzuhalten, die geeignet sind, auf den Börsen- oder Marktpreis eines Finanzinstrumentes einzuwirken (§ 20a WpHG).

Verboten sind auch Geschäfte, die falsche oder irreführende Signale für das Angebot, die Nachfrage oder den Preis eines Finanzinstrumentes setzen – dazu zählen unter anderem die unlauteren Handelspraktiken Wash Trades oder abgesprochene Geschäfte (Pre Arranged Trades). Marktmanipulation liegt aber auch bei anderen Täuschungshandlungen vor, wenn diese geeignet sind, auf den Preis eines Finanzinstruments einzuwirken - etwa wenn ein Anlageberater Aktien kauft und sie anschließend nur darum zum Kauf empfiehlt, um den Kurs zu treiben und seine Anteile gewinnbringend wieder abzustoßen (Scalping).

Ausgenommen von diesem Verbot sind Geschäfte, die zulässige Marktpraxis sind: Über die Anerkennung von Marktpraktiken entscheidet die BaFin. Beim Aufspüren von Marktpreismanipulationen geht die BaFin ähnlich vor wie bei der Verfolgung von Insidergeschäften. Manipulationen, die nachweislich auf den Börsen- oder Marktpreis eingewirkt haben, sind Straftaten, die mit Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe geahndet werden können. Wirkt die Tat nicht darauf ein, kann die BaFin sie gleichwohl als Ordnungswidrigkeit verfolgen.

hätte gereicht, dass auch Kornblume gewusst hätte, was Marktmanipulation ist. Anscheinend will sie aber nur weiter verunsichern. Eine wahre, veröffentliche kursrelevante Information kann niemals Marktmanipulation sein, denn sie ist ja wahr.

 

21.10.19 08:28
2

10650 Postings, 1880 Tage Kornblume@nicks

>>>>Eine wahre, veröffentliche kursrelevante Information kann niemals Marktmanipulation sein, denn sie ist ja wahr.<<<<
Genau, das ist es. Nur eine relevante Information ist es, die einen Einfluss auf den Preis haben kann und niemals ein Leerverkauf an sich. Solange nicht bewiesen ist, dass die Anschuldigungen der FT nicht wahr ist, kann man zum gegebenen Zeitpunkt auch nur von einem Verdacht auf Marktmanipulation vermuten.
Nur eine Klage von WC wegen falscher Tatsachenbehauptung  gegen die FT kann hier nachhaltig wirksam sein, denn dann muß die FT ihre Anschuldigungen auch beweisen. Gelingt es dieser nicht, ihre Behauptungen zu beweisen, dann wäre die Sache klar.
 

21.10.19 10:25

23892 Postings, 8196 Tage lehna#57 Naja KB

Ist aber doch sehr positiv zu werten, dass Wirecard nun nochmal Sonderprüfungen beauftragt.
Und man damit das eigene ARP eventuell massiv schädigt-- also man selber viel weniger Aktien zurückkaufen kann, wenn der Kurs steigt.
Aber andrerseits werden natürlich Großaktionäre Druck gemacht haben, McCrum irgendwie zu stoppen.
Der Supermulti Softbank hatte natürlich auch gedacht, bei Wirecard mit 900 Millionen Einsatz ein Schnäppchen zu landen und MB unter Druck gesetzt haben....


 

21.10.19 11:23

1780 Postings, 1771 Tage effortless@lehna .... ARP

200 Mio ARP .... Das ist nicht mehr als ein (positives) Signal seitens WC. Ich denke, bei dem derzeitigen Kurs (noch) unter 130.- hätten sie gerne das 5-fache in kürzerer Zeit investiert.
Dann hätten Sie aber denke ich damit rechnen Können, dass die BaFin aufgeschreckt worden wäre.

Die Sonderprüfung ist ebenso ein positives Zeichen. Vor allem, weil diese freiwillig ohne Anerkennung einer Rechtspflicht erfolgt.
Hätte MB gleich nach dem FT-Artikel posaunt "Wir lassen prüfen..."  wäre meiner Meinung nach die BaFin in Zugzwang gekommen.

Freuen wir uns aktuell über +6,31% .... das ist ein Signal, wenn auch Zocker an Bord sein werden.

So long und gute Geschäfte den WC-Interessierten und Investierten.  

21.10.19 12:06
1

1265 Postings, 3177 Tage matze91Erfassungszeitpunkt Umsatz im RW?

@ Chaecka : "..unterschiedliche Interpretation von Geschäftsvorfällen...."


Gut recherchiert und hier dargestellt.


M.M. dazu:

Es ist korrekt, das der Zeitpunkt einer Umsatzrealisierung im RW von verschiedenen Faktoren abhängt. Ich möchte aber das Augenmerk auf die Tatsache lenkten, dass WDI ja kein produzierendes Unternehmen ist sondern i.W. ein (technischer)Dienstleister. Von daher werden G+V-wirksame Umsätze erst erzielt, wenn die Leistung bereits erbracht ist, so dass das angesprochene Abgrenzungsproblem m.E. hier keine entscheidende Rolle spielt.
Die Umsätze werden aus meiner Sicht regelmäßig bei Abwicklung der Geschäftsvorfälle über die Plattform generiert.



Zum Thema Scheinumsätze und erwirtschafteter CF hatte ich ja oben schon mal einiges ausgeführt und darauf hingewiesen, dass bei einem G+V-Scheinumsatz auch eine Gegenbuchung bei z.B. einem Forderunskonto oder einem Bankkonto gegengebucht werden müsste. Und diese FINANZ-Konten/BESTÄNDE sind sehr EINFACH nachprüfbar.



 

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