...trifft es sehr gut - denn mehr als eine Strategie ist den papers nicht zu entnehmen. Es gibt zu den neuen Gebieten nicht einen selbst gewonnenen Bohrwert. Gulfside steht nach Jahren des Misserfolgs ganz am Anfang. Bis heute wartet man darauf, dass endlich mal ein Gebiet durch Exploration erschlossen wird. Nur so sind steigende Aktienkurse und weitere Finanzierungen denkbar.
Die "neue Gulfside" unterscheidet sich von den Direktoren her nur durch die Hinzunahme einer Person. Die restliche personelle Besetzung ist identisch geblieben. Man hat nun einen "business and financial advisor" mit BPC ins Boot geholt - eine Selbstverständlichkeit, die als historische Kehrtwende gefeiert wird.
Was man verbessert hat, ist die Kommunikation mit den Anlegern. Nur reicht es nun mal nicht, irgendwas besser zu kommunizieren, sondern es müssen auch sichtbare Fortschritte erkennbar sein. Und die liegen in meinen Augen eben in weiter Ferne. Bis jetzt haben wir nur neue Gebiete, über die wir im Kern wenig bis nichts wissen. Lediglich die Rahmenbedingungen - der Markt für Eisenerz, Angebot&Nachfrage, geplante staatliche Investitionsprogramme in Kanada - sind bisher kommuniziert worden. Mehr ist eben in diesem Stadium auch gar nicht drin, denn man weiß ja schlicht noch nicht mehr über diese Liegenschaften.
Insgesamt: alles auf Anfang in neuem Look. Nicht mehr und nicht weniger.
@ Andreito: Was les ich denn in dem zweiseitigen Paper? "Fully diluted: 80 000 000 shares" LOL
Gulfside muss jetzt endlich einmal Geld in die Hand nehmen und explorieren. Gebiete nach dem Erwerb unmittelbar für 10 000 $ Differnz-Gewinn wieder zu verkaufen, wird den Anlegern nichts einbringen. Davon kann höchstens das Board seine Gehälter finanzieren. |