Sind Primzahlen in der Schöpfung das Synonym für Eigenständigkeit?
Wenn die Zahlen und die Mathematik in der Schöpfungsgeschichte die treibende Kraft sind, das Erschaffene berechnen und entschlüsseln, erkennbar und unterscheidbar machen, dann haben die Primzahlen, so denke ich, eine besondere Bedeutung.
Wenn Zahlen die Formel der Schöpfung beinhalten, dann sind sie nicht nur Ziffern, sondern sie haben auch einen inneren Wert.
Jede Zahl hat ihre eigene Qualität, was bedeutet das für den Aufbau des Universums?
dass es primär in der Schöpfung um die Qualität der Ereignisse und eines Zustandes geht und nur sekundär um die Quantitäten, wieviel, wie groß, das sind nur relative Erscheinungsbilder, in einer von unterschiedlichen Sinnen, sprich Polaritäten, geprägter Welt. Z.B. Pluto wurde der Planetenstatus aberkannt, weil wir seine Größe im Verhältnis zu anderen bewerten, dabei den qualitativen Inhalt nicht brücksichtigen.
Wenn wir das bei den Zahlen ebenso handhaben, dann werden wir niemals den wahren Sinn des Lebens und der Schöpfung begreifen und ergründen!
Nach meiner Theorie und alles was ich hier schreibe ist Theorie, haben Zahlen durch ihren Wert, auch jeweils, eine besondere Qualität und Eigenschaft, die sich letztlich auf das Leben, den Menschen, die Natur und den ganzen Kosmos überträgt.
Wenn die 1 die Offenbarung Gottes ist, sein Same, dann ist die 1 und das Schöpferische im Universum unteilbar miteinander verbunden, aus der 1 entsprang die 2 in Polarität und alle weiteren Zahlen, nur die Primzahlen sind ebenfalls unteilbar und stehen jeweils für eine in sich fertige und funktioniernde Welt, wie zb.der Mensch, als ein sich geschlossener Kosmos. Die Selbstorganisation der Natur, die Organisation und Kreisläufe, vom Atom bis zu den Sternen und Galaxien und darüber hinaus.
Die Anzahl, die Höhe und die jeweilige Qualität bestimmen einen Zustand und zeigen uns damit die Unterschiede, von Welten, von Bewusstseinen, von Menschen und sogar von deren Charakter. Das Einzige was uns fehlt, sind die Verbindungenen herzustellen, zwischen den Wert der Zahlen und ihren unterschiedlichen Bestimmungen, was die Evolution und Gestaltung des Lebens betrifft. Wenn man sich Gedanken macht, liegt es nahe, der Nummerologie und der Bedeutung von Zahlen, mehr Leben einzuhauchen, denn
mit den Zahlen verhält es sich so, wie mit den Strahlen des Lichtes, mit den Wellen, Farben und deren Manifestationen, Schall und Musik, Frequenzen und deren Schnittpunkte, wobei es sich dann um geschaffene Welten und deren Wesenheiten handelt, die diese abrufen und gestalten.
Das Ganze funktioniert nach dem kosmischen Odem (Kraft), bezogen auf die Elemente und die daraus geschaffenen Quanten-Kräfte, die den jeweiligen Logos einer Welt, aber auch der Summe von Zahlen entspricht, nicht nur quantitatv sondern im Besonderen qualitativ.
Nicht alleine die Quantität gibt unserem Leben einen Sinn, sondern die zugleich erlebare Lebens-Qualität, für mich daher die erste Dimension der schöpferischen Urkraft und zugleich die vierte Dimension, in Form der Rückkehr zur 1, dem neuen Ausgangspunkt, wenn auch mit anderen Voraussetzungen, weil wir alle im finalen Schöpfungspool, unsere persönliche Bewußtseinsentfaltung und Lebenserfahrungen, mit einbringen.
Evolutionär gesehen sind die Dimensionen gleichzeitig und kompatibel, von der Rangordnung austauschbar, je nach der Sicht und dem Bewusstseinszustandes eines Wesen.
astro adam, am 01.03.2014
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