Teil 1 Ist das Universum beseelt, hat der Kosmos eine Seele und was ist der Unterschied zwischen Seele und Geist? Diese Frage zu beantworten, ist leichter zu spüren, als man es mit dem Verstand zu verstehen vermag. Dennoch ist die Wissenschaft auf dem besten Wege, dieses Rätsel zu lösen, eher ungewollt, aber in der Folge ihrer quantenpysikalischen Entdeckungen, steht am Ende ihrer Erkenntniss, ein mit Quantenkraft geschwängerter Kosmos. Dann stellt sich nur noch die Frage, warum und was bewirkt das Ganze? Die Antwort darauf ist der Schlüssel des Lebens und dass der Kosmos an sich und für sich, ein vollständiges (Lebe-) Wesen ist. Jedes Lebewesen im Univrsum, besteht aus drei Dimensionen, die je nach Bewusstsein, verschiedenartig in Erscheinung treten und kommunizieren. Dann glauben wir, dass wir es mit verschiedenen Welten zu tun haben und mit unzähligen weiteren Dimensionen. Das ist wahr aus unserer Sicht, es ist aber nicht wahr aus kosmischer Sicht, weil er uns zusammen als Einheit begreift. Es ist die Relativität im Erkennen und im Begreifen und des Standortes, der den Unterschied zwischen den Wesen und deren Welten ausmacht, so wie sich ein Bild oder eine Erkenntnis, aus subjektiver oder objektiver Betrachtung heraus, unterscheidet. Das spiegelt sich in unserem Geist- und Seelenleben, auf Grund der Sinnesorgane, die auf einen bestimmten Ablauf in einer Welt fixiert sind, innerhalb von Raum und Zeit, der uns unmittelbar umgibt und unsere Lebenswelt bedeutet. Wir sind in eine Welt geboren, in einer Welt, jeweils mal unendlich vielen Welten, die sich gegenseitig bedingen und gegenseitig überlappen.
Geist ist dabei die treibende Kraft, Makro und Seele ist die sich verinnerlichte Kraft, das innere Licht, Mikro. Das heisst, dass die äussere Kraft und die innere Kraft, sich gegenüber stehen und reflektieren, so wie wir Geist und Seele empfinden und bewusst zu unterscheiden vermögen, so wie wir zb. Zeit individuell empfinden, gute Zeit, schlechte Zeit, oder wie wir die Polarität als Antriebkraft nutzen. Der Geist agiert und die Seele reagiert, sie übernimmt die innere Aufarbeitung, sie füllt das vom Geist hinterlassene Vakuum, im Erlebnis- bzw.Erkenntnisbereich. Man nennt es Inkarnation, Quanten- und Astrophysikalisch, als Beseelung zu verstehen. Der Geist erobert den Lebensraum für die Seele, das ist Zukunft, die Seele ist der Augenblick den wir empfinden und Vergangenheit sind die gespeicherten Erfahrungen, in und aus einem Quantenfeld heraus, wobei Seele und Geist zu den genetischen Formern des jeweilign Seinszustandes werden, in einer Erscheinungswelt, in die man hineingeboren wurde, mit der man sich indentifiziert, oder auch nicht. Das Ganze versteht sich, wie ein-und ausatmen, damit bringen wir unser Inneres mit dem Äusseren in Verbindung. Mit dem ersten Atemzug atmen wir den Rythmus des uns umgebenen Kosmos ein, sprich, sein Quantum ein, doch der Kosmos bleibt in Bewegung und mit jedem weiteren Atemzug, stellen wir einen neuen Vergleichszustand her, von, wie oben- so unten, wie innen- so aussen. Dadurch verschafft uns der Geist neue Lebensräume für die Seele, den wir dann quantitativ, in Summe, qualitativ beseelen. Quanten-Astrologisch gesehen ist unser Geist, zugleich die Seele der nächst höheren Welt, ein wahrer Quantensprung. Auch denken ist wie ein geistiges atmen, zwischen Geist und Seele, außen und innen, Makro-und Mikrowelt. Evolutionär geformt, ist unser Unterbewußtsein unsere Seele und die Seele des Makrokosmos, des Universum, wird zu unserem Geist. Insofern ist unser Überbewusstsein(ÜberIch), ein Teil des kosmischen Bewusstseins. Es ist solange nur ein Teil, solange wir das kosmische Bewußtsein nicht intus haben. Sobald wir das absolute kosmische Bewußtsein in uns rkannt haben, haben wir die Macht zur Unsterblichkeit erreicht, innerhalb der Urkraft , denke ich, eine Art Nirwana(Himmel), ein Zustand der Verschmelzung von Geist und Seele. Das ist zugleich der Keim(Same) für neues Leben, innerhalb des Rad des Lebens. Solange wir uns verändern, bleibt dieses Rad in ewiger Bewegung, sobald wir so bleiben möchten wie wir sind, blockieren wir uns selbst, in einer Welt der Sterblichkeit. Spiritualität beginnt, in Relation zum irdischen Bewusstsein, außerhalb des Planetensystems, jemehr ein Mensch die Planetenkräfte beherrscht, den Tierkreis, dem mit Quantenkraft geschwängerten Weltraum und diese unterschiedlichen Qualitäten des Weltraums, messen wir mit den Tierkreiszeichen. Das Horoskop zeigt uns die verschiedenen Bewusstseinsebenen, es ist ein Mandala, ein Chakrabild, welches uns jeweils individuell, mit dem Kosmos verbindet, sobald wir die darin gespeicherten Prüfungen bestanden haben. Unsere Seele entspricht latent der Qualität, der in den Häusern gespeicherten Kraft (Manifestation), die Planeten vermitteln uns die Kraft und den geistigen Inhalt des Tierkreises und beeinflussen somit die Stärke unseres Bewußtseins. Das ist der Werdegang von In- und Evolution, der seelische Zustand verändert sich mit jeder Inkarnation, mit den Bewegungen und Einflüssen, des uns umgebenden Kosmos. AstroAdam, am 31.01.13.il |
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