Wenn man sich die beiden Announcements zu dem Golddeal in Tansania ansieht, fällt auf, dass jeweils Jacky die abschließenden Kommentare geschrieben hat. Das Jacky und Mr. Yu Exploration absolut nicht können, haben sie ja ausreichend unter Beweis gestellt. 15 Millionen AUD haben sie sinnlos verbraten und am Ende KE um Hilfe bitten müssen, um das Delisting von ANL abzuwenden. Jacky faselt schon seit mehr als einem Jahr von einem small scale mining und hat bis heute dazu nichts zustande gebracht. Vor ein paar Wochen schrieb er auf Anfrage, man warte noch auf die Auswertung von Bodenproben. Iss klar ...., das wird also nichts werden. Und von KE wird er diesbezüglich keine Unterstützung erhalten, der ist sowieso kein Fan von Mining - in welcher Größenordnung auch immer.
Nun hat sich Jacky also eine neue Spielwiese gesucht und maggelt ein wenig mit Goldkörnchen rum. Der Vorteil daran liegt wahrscheinlich nicht im wirtschaftlichen Bereich. Wenn man die Kosten für die Lizenz und den Aufbau des Büros in Geita und alle weiteren Kosten und Steuern abzieht, muss Jacky noch einige Brren nach HK fliegen lassen, um irgendwann die schwarze Null sehen zu können. Ich vermute eher, KE hat Jacky nicht eingebremst und ihm seinen Spieltrieb gelassen, weil das für ihn Freiräume eröffnet und Jacky im nicht ins Handwerk fuscht.
Nachwie vor steht und fällt alles mit dem Nachweis hochgradiger Goldlagerstellen in der Tiefe von Kebigada. Dazu fehlt allerdings bis heute noch ein wesentlicher Baustein - GRDD 035.
Auf der anderen Seite steht das schwer einschätzbare Engagement von Maosen und Max Asset. Wenn sich Maosen auch noch die 300 Millionen aus der letzten Woche geholt hat, dürfte er mittlerweile mehr als 1 Milliarde Stücke in seinem Depot haben. Die Steuer für Gewinne aus Aktien beträgt in Australien für private Personen 50 % und für Companys 26 %. Wie will Maosen also mit seiner 1 Milliarde Stücke Profit machen? Bleibt einzig, die Analyse über den aktuellen Marktwert von ANL, der etwa 12 Millionen AUD ausmacht und dem Wert der Resource im Boden. Das dazwischen Welten liegen, ist unstreitig.
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