Der Ausbruch aus der Propaganda-Matrix ist schwierig: der Mensch an sich ist einfach nur bequem, seine einzigen Ziele sind das eigene (!!!) Wohlbefinden und sein eigenes (!!!) Spiegelbild.
"Michael Meyens Spiegel-Bestseller „Die Propaganda-Matrix“ zeigt, dass es oft unbequem ist, den Schleier der Lüge zu zerreißen — dennoch führt kein Weg daran vorbei."
Quelle und im folg.: https://www.rubikon.news/artikel/schmerzhaftes-erwachen
„Die Wahrheit wird euch frei machen“, soll Jesus gesagt haben. Ja, aber mitunter macht sie auch traurig. Denn hinter den Fassaden der Welt, die man uns vorzuspiegeln versucht, sieht es oft düster aus. Wie schön wäre es, an all die Erzählungen des Corona-Establishments glauben zu können, den Großen Bruder zu lieben und frohgemut in eine schöne, neue Zukunft zu marschieren. Stattdessen sitzt der Corona-Skeptiker missmutig am Rande der Geimpften-Party und malt sich das Schreckensszenario einer von Maschinen beherrschten Überwachungsdiktatur aus. Schon die Filmtrilogie „The Matrix“ zeigte: Die Wahrheit muss man aushalten können. Sie erfordert Mut. Der Kommunikationswissenschaftler Michael Meyen, dessen neues Buch „Die Propaganda-Matrix“ jetzt im Rubikon-Verlag vorliegt, hat ihn....
....In Schillers Gedicht „Kassandra“ klagt die Titelheldin ihr Schicksal an — konkret den Gott Apollo, der ihr die Sehergabe mit auf den Weg gab, zugleich aber auch den Fluch, der bewirkt, dass niemand auf ihre Prophezeiungen hört. ...
... „Heute diskutiert der Journalismus über ‚Haltung‘ und zieht Grenzen. Verschwörungstheorien, Fake News und Hate Speech, Populismus. Überhaupt das Internet und dann gleich die Straße. ‚Wir‘ wissen, was ‚man‘ von diesem zu halten hat und was von jenem. Wenn einer der Netzgiganten einen Account sperrt oder einen Kanal, dann wird geklatscht, solange es die ‚Richtigen‘ trifft. Donald Trump zum Beispiel, Ken Jebsen, Ovalmedia und Robert Cibis oder die Stiftung Corona-Ausschuss. Und wenn das jemand ‚Cancel Culture‘ nennt, auf die vielen ‚Ausgeladenen, Zensierten, Stummgeschalteten oder unsichtbar Gewordenen‘ verweist und öffentlich fordert, das ‚freie Denken und Sprechen‘ aus dem ‚Würgegriff‘ der ‚Gesinnung‘ zu befreien, dann schreiben ‚wir‘ einfach, dass es das alles gar nicht gibt. Cancel Culture? Eine ‚paranoide Reaktion‘ auf eigenes Versagen, mehr nicht.“
Lohnt sich, das zu lesen. Bis demnächst in diesem Theater und diesem Stück "Corona-Show". |