Erklärt sich nicht von allein, wieso ein Goldproduzent, der selbst bei dem jetzigen, hohen Goldpreisniveau nicht profitabel arbeitet, übermässig von einem noch weiter steigenden Goldpreis profitieren wird. (Logischerweise müsste er auch selbst dann pro Unze weniger verdienen als der jetzt schon profitable Wettbewerb)
Nicht nur die Produktionskosten von zuletzt 1485 A$/oz(!) sind der Horror, sondern auch das Mass und die Geschwindigkeit des Zusamenschrumpfens der Cashposition. Zumindest für das zur Disposition stehende Youanmi-Projekt wird man wohl nun recht schnell einen solventen Käufer finden müssen. Kann mir nicht vorstellen, dass bei diesen Zahlen die Interessenten für eine Kapitalerhöhung Schlange stehen, aber irgendwie muss ja wohl Geld her, wenn man die Kosten nicht ganz schnell auf ein vernünftiges Mass runtedrücken kann? |