In Libyen herrscht Bürgerkrieg

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neuester Beitrag: 23.10.11 12:59
eröffnet am: 20.02.11 23:17 von: kiiwii Anzahl Beiträge: 486
neuester Beitrag: 23.10.11 12:59 von: wouwww Leser gesamt: 15523
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27.02.11 22:53

1289 Postings, 4896 Tage Marshall Zhukovder einzige Grund

warum die USA einen militärische Intervention erwägen ist,  dass sie langsam schiss bekommen das das nicht die gewünschte Richtung nimmt weil die Leute anscheinend vermehrt allah akbar rufen !  

28.02.11 18:14
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129861 Postings, 7540 Tage kiiwiiEs wird eng für Libyens Machthaber Gaddafi

Libyen-Liveticker : USA ziehen Truppen in der Region zusammen - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Politik
Es wird eng für Libyens Machthaber Gaddafi. Die internationale Gemeinschaft bereitet sich offenbar auf eine militärische Intervention vor: Die USA ziehen ihre Truppen in der Region zusammen, die EU fordert eine Flugverbotszone. Die Ereignisse im Liveticker.
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...für Gutti isses schon verdammt eng, und jetzt ist auch noch Gaddafi dran...
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Before you criticize someone, you should walk a mile in their shoes.

28.02.11 22:49
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129861 Postings, 7540 Tage kiiwiiUSA verlegen USS "Enterprise" und USS "Kearsarge"

mit 18oo Marines an Bord vor die libysche Küste....


...sagen israelische Infos
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28.02.11 23:00

15491 Postings, 9079 Tage preists ,man könnte ja glatt glauben es gibt da öl .

28.02.11 23:18

129861 Postings, 7540 Tage kiiwiija, und auch viel Sand

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02.03.11 10:05
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16346 Postings, 7034 Tage quantasAugenzeugen melden Luftangriff auf Ajdabiya

Flugzeuge des Ghadhafi-Regimes haben nach Angaben von Augenzeugen ein Militärdepot in der Stadt bombardiert.

http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/.../story/10203496?dossier_id=852
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"Wir leben Zürich und Bangkok"

02.03.11 11:18
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16346 Postings, 7034 Tage quantasDie US-Kampflandungsschiffe

«USS Kearsarge» und «USS Ponce» sowie eine 400 Mann starke Marineinfanterie-Einheit sind ägyptischen Behördenkreisen zufolge am Mittwochmorgen in den Suezkanal eingelaufen.
Die USA hatten die Schiffe aus dem Roten Meer vor die libysche Küste beordert. Die «USS Kearsarge» hat 42 Hubschrauber an Bord.
http://www.20min.ch/news/dossier/tunesien/story/...e-zurueck-31256567
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"Wir leben Zürich und Bangkok"

02.03.11 11:20
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16346 Postings, 7034 Tage quantaswerden möglicherweise das Ausland um Hilfe bitten

Ein Sprecher der Opposition in Benghasi sagte gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, dass die oppositionellen Kräfte wieder die Kontrolle über Brega und die Ölfirma hätten. «Wir werden möglicherweise das Ausland um Hilfe bitten. Möglicherweise bitten wir um Flugstreitkräfte an strategischen Punkten, welche die Nägel in seinem (Gaddafis) Sarg sein werden», so Mustafa Gheriani. «Sie versuchten, Brega heute morgen zu übernehmen, aber sie haben es nicht geschafft. Die Stadt ist wieder in den Händen der Revolutionäre.»
http://www.20min.ch/news/dossier/tunesien/story/...e-zurueck-31256567
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"Wir leben Zürich und Bangkok"

02.03.11 11:44
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1289 Postings, 4896 Tage Marshall Zhukovohne die Luftherrschaft

schafft die Freiheitsbewegung das nicht! Gaddafi verfügt noch über ordentliche Bestände an Su22 und Mi 24, die reichen völlig aus um die Wiederstandskämpfer nieder zu halten !  

04.03.11 15:53
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16346 Postings, 7034 Tage quantasBriten beschlagnahmen libysches Geldschiff

Die britische Küstenwache hat ein Schiff, das libysche Banknoten transportierte, angehalten. In Tripolis wagen sich Regimegegner auf die Strasse.

Bern verschärft Sanktionen gegen Libyen
Banken müssen Finanztransaktionen an das Erdöl- Unternehmen Tamoil ab sofort prüfen. Gehen sie an Personen des Gaddafi-Clans, sind sie nicht mehr zugelassen.

http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/.../story/10116215?dossier_id=852
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"Wir leben Zürich und Bangkok"

04.03.11 16:06
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16346 Postings, 7034 Tage quantasUS-Kriegsschiffe treffen auf Kreta ein

Die USA haben Marineeinheiten auf dem großen Stützpunkt von Souda auf der Westseite der Mittelmeerinsel Kreta zusammengezogen. Der Hubschrauberträger "USS Kearsarge" liegt nun in der Bucht von Souda.
An Bord seien rund 1200 Besatzungsmitglieder, darunter fast 800 Marinenfanteristen, berichtete der griechische Rundfunk. Das Schiff eignet sich sowohl für Landungsunternehmen wie auch für Evakuierungsaktionen. Im Stützpunkt wird noch das amphibische Landungsschiff "USS Ponce" erwartet.
Auch dieses Schiff ist für ähnliche Aktionen geeignet. Bereits am Vortag waren auf Kreta aus den USA rund 400 Soldaten eingetroffen.
Schiffe können von dort binnen neun Stunden die libysche Küste erreichen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,749141,00.html
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"Wir leben Zürich und Bangkok"

06.03.11 14:48
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16346 Postings, 7034 Tage quantasÄrzte versuchen das Leben schwer Verletzter

zu retten.
Die Lage im ganzen Land ist unüberschaubar.
Überall in den Städten entlang der libyschen Küste sind heftige Gefechte ausgebrochen. Augenzeugenberichte über das, was vor Ort jeweils genau geschieht, sind nur schwer zu beurteilen. Ein Arzt im Krankenhaus von Ras Lanuf sagte Al-Dschasira, er sei aus der benachbarten Stadt Bengasi gekommen, um den Verletzen in Ras Lanuf zu helfen. Zwei Tote und 19 Verletze seien in das Krankenhaus eingeliefert worden, einer davon befinde sich noch in Lebensgefahr.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,749309,00.html

Dieser verdammte Dreckshund, Schurke, Mörder usw. Hängen sollen sie ihn.
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"Wir leben Zürich und Bangkok"

06.03.11 15:18
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23919 Postings, 8273 Tage lehnaTja...

und wenn der waidwunde Diktator nun als letzten Akt seine Ölfelder sprengt, um sein ungezogenes Volk mit in den Untergang zu reissen???
Hitler und Saddam ( Kuwait) wollten in der Niederlage auch nur noch verbrannte Erde.
Dann müsste die Nato doch eingreifen???? um die Bewohner sowie die Ressourcen Libyens vor Tod und Zerstörung zu bewahren...
 

07.03.11 16:25
1

4795 Postings, 8337 Tage GilbertusLybien; Wo bleibt die Hilfe der ...

Staatengemeinschaft ?;

"Wir alle haben Gaddafi zu früh abgeschrieben, haben nur auf, nicht aber hinter seine Fassade geguckt. Dieser merkwürdig aufgequollene Mann in seinen ulkigen Wallawalla-Gewändern, mit seinem Amazonengeschwader, seiner drallen Krankenschwester, seinem Beduinenzelt, mit seinen wirren TV-Ansprachen und den ulkigen Regenschirmen - dem würde es rasch so ergehen wie seinen Nachbarstaatschefs Ben Ali und Mubarak. So dachten wir.
Gaddafi ist noch lange nicht am Ende. Wie es derzeit aussieht, wird er am Ende die Oberhand gewinnen. Und, so zeigt die jüngere libysche Geschichte, sich brachial rächen.
International mag der Diktator isoliert sein, selbst seine Buddys Nicolas Sarkozy und Silvio Berlusconi sind von ihm abgerückt. Doch daheim hat er die besseren Argumente, um sich durchzusetzen: viel Geld, seine treuen Milizen und Söldner - und vor allem die ihm ergebene Luftwaffe. Überdies hat er keine Skrupel, seine Truppen einzusetzen.

Die Angriffe der letzten Tage, sei es mit Milizen auf Brega, sei es mit Luftangriffen auf Ras Lanuf, sei es mit Panzern auf Sawija, zeigen, dass Gaddafi noch längst nicht aufgegeben hat - und dass er über einsatzfähige Truppen verfügt. Sicher, die schlecht bewaffneten, aber zu allem entschlossenen Aufständischen rücken vor, marschieren auf Gaddafis Geburtsstadt und Hochburg Sirt zu. Doch in der Gegend tobten Sandstürme - Gaddafi konnte also seine Luftwaffe zunächst nicht einsetzen, um die Fahrzeugkonvois zu stoppen. Doch bei klarem Wetter kann er sie losschicken - und die Rebellen in ihren Pick-ups haben kaum eine Chance.
Die Luftwaffe ist der stärkste Trumpf des Diktators. 18.000 Mann stark, 155 Kampfflugzeuge, dazu Kampfhubschrauber und Transportgeschwader, die Truppen schnell verlegen können. Werden diese Einheiten zusammen mit seinen Milizen taktisch klug eingesetzt, kann Gaddafi seine Macht im Land sehr schnell wiederherstellen.

Haben die militärisch schlecht organisierten Regimegegner die ersten schweren Niederlagen erlitten, wird auch der Rest der Aufständischen aufgeben. Gaddafi hilft dabei mit Zuckerbrot nach. In den westlibyschen Städten Misrata, Nalut und Sawija sollen seine Unterhändler bereits Geld für Loyalität geboten haben - bis zu 145.000 Euro für Familien, die bei den Unruhen einen nahen Verwandten verloren haben. Solchen Angeboten wird kaum jemand widerstehen können in einer Phase, in der die Revolution auf der Kippe steht."


Quellle Seiten 1 & 2;
http://www.ftd.de/meinungshungrige

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So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde, so gibt es keine Situation, in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.

Frei nach I Ging

07.03.11 16:29

3668 Postings, 4882 Tage Mister G.Wie denn helfen?

Das einzig Machbare wird in die Wege geleitet: Evakuierung der Gäste.

Militärisches (zB Flugverbotszone) wird doch mißverstanden und -gedeutet.

Der "Westen" kann sich in so ner Gemengelage nur die Finger verbrennen.  

07.03.11 16:33
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34698 Postings, 8714 Tage DarkKnightVor allem: WEM helfen?

Mit einem Diktator hat man eine berechenbare aussenpolitische Größe.

Insbesondere Ghaddafi hat gezeigt: für Geld hält er seine Probleme im Land, die Petro-Dollars fleißen zum großen Teil zurück (GMMR-Projekt, Privatauftritte von Mariah Carey usw.) und der islamische Fundamentalismus ist kein Thema.

Wen unterstützen?

Gibt es eigentlich irgendwo in der arabischen welt so etwas wie Demokratie? Wollen islamistisch geprägte Gesellschaften ein Zusammenleben, wie wir es pflegen? Ich denke nicht.  

07.03.11 16:37

129861 Postings, 7540 Tage kiiwii#216: Du wolltest fragen: "Warum helfen ?", oder!?

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07.03.11 16:37

3668 Postings, 4882 Tage Mister G.Klingt ein bißchen zynisch, aber

Machiavelli hätte seine Freude dran gehabt. ;o)  

07.03.11 16:41

34698 Postings, 8714 Tage DarkKnightMan sollte leidenschaftslos genug sein: UNSERE

Interessenlage ist eine andere als die der lybischen Bevölkerung.

Westerwelle hat sich verdammt weit rausgelehnt, mal sehen, was die AMis machen.

Ich denke, der fällt hinten runter mit seinem Getöse.  

07.03.11 19:04
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4795 Postings, 8337 Tage GilbertusNATO wartet auf UN-Mandat zu Libyen

Rasmussen: "Nicht tatenlos zuschauen"

"Die libysche Regierung begehe "Verbrechen gegen die Menschlichkeit", sagt NATO-Generalsekretär Rasmussen - doch eine militärische Intervention wird es nur mit einem UN-Beschluss geben. Derweil reisen "humanitäre Erkundungsteams" ins umkämpfte Land. Unbestätigten Berichten zufolge soll Gaddafi bereit sein, ins Exil zu gehen. Unter bestimmten Voraussetzungen.

Das Nordatlantische Bündnis NATO hat Revolutionsführer Muammar al-Gaddafi vor einem internationalen Eingreifen im Bürgerkrieg in Libyen gewarnt. "Wenn Gaddafi und seine Militärs weiterhin die libysche Bevölkerung systematisch angreifen, kann ich mir nicht vorstellen, dass die internationale Gemeinschaft und die Vereinten Nationen tatenlos dabei zuschauen", sagte NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen."

Quelle;
http://www.n-tv.de/politik/...UN-Mandat-zu-Libyen-article2781361.html
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Frei nach I Ging

08.03.11 00:19

4795 Postings, 8337 Tage GilbertusUSA drohen Lybien mit Bodentruppen.

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Quelle;

http://www.ftd.de/politik/international/...bodentruppen/60022482.html
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Frei nach I Ging

08.03.11 00:33

22764 Postings, 5973 Tage Maxgreeen#221 und dann sich die Öl- und Gasquellen sichern.

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*Quellennachweis: MaxGreen/Maxgreeen, gesammelte Werke, ARIVA 2001 - 2011

08.03.11 17:07

4795 Postings, 8337 Tage GilbertusUNO erwägt Flugverbotszone

über Lybien;

http://www.n-tv.de/mediathek/videos/politik/...ne-article2783041.html

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Frei nach I Ging

09.03.11 13:35

129861 Postings, 7540 Tage kiiwiiLibya Tanks Move In To Crush Rebel Stronghold

Libya: Tanks And Planes Bombard Zawiyah As Rebels Reject Talks With Colonel Gaddafi | World News | Sky News

Colonel Muammar Gaddafi's forces are reportedly using tanks and warplanes to attack the rebel-held town of Zawiyah in western Libya.

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19.03.11 09:15

4795 Postings, 8337 Tage GilbertusStaatengemeinsvchaft wird vorgeführt -

- während in Brüssel weiter nur im Massanzug "palavert" wird, wie & wer die UNO-Resolution jetzt umsetzt,
werden in Lybien WEITER mit GEWALT vollendete Tatsachen geschaffen (innert 48 Std. !),
obwohl von offizieller lybischer Seite scheinheilig ein einseitiger Waffenstillstand verkündet worden ist.

- Was nützt eigentlich ein Billionen-Waffenarsenal,

wenn die Zivilcourage fehlt, diese bei Bedarf

zum Schutze von Zivilisten & Demokratie eines Volkes (Arabische Nationen beteiligen sich ja, was auch erstmalig ist),  dann auch RECHTZEITIG einzusetzen,

- bringt der Faktor Zeit & Scheinheiligkeit in Lybien die Entscheidung ? ,
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Frei nach I Ging

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