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"Mann wacht bei eigener Obduktion auf
Gruselig – Als der Gerichtsmediziner anfing, ihn für eine Obduktion aufzuschneiden, wachte ein für tot erklärter Mann auf dem Seziertisch auf. „Ich bin aufgewacht, weil der Schmerz unerträglich war“, erzählte der 33-jährige „Tote“ aus Caracas einer venezolanischen Zeitung, berichtet die österreichische Kronen-Zeitung in ihrer Internet-Ausgabe.
Der Gerichtsmediziner machte das, was er immer macht. Er schnitt dem scheinbar Toten ins Gesicht, doch dann strömte das Blut aus der Wunde. Seine Frau, die sich zur Identifizierung der Leiche ebenfalls in der Leichenschauhalle befand, sah ihren Mann - lebend! Als Beweis für seine Geschichte präsentierte der 33-Jährige seine Wunde und das Dokument mit Anordnung der Autopsie.
MSN, 15.09.2007" |