du erzählst eben nur unsinn. ICH HABE explizit die vorräte erwähnt, aber mit dem hinweis, dass diese schon deutlich abgebaut wurden. das rad lässt sich nicht mehr viel weiter drehen. sie haben jetzt weniger als einen quartalsumsatz an vorräten. vielleicht können sie noch einen halben bis ganzen monat kürzen , allerdings geht das auch nicht 1 zu 1 in den cashflow, weil sie die alten vorräte, siehe q-bericht, nur mit rabatt verkaufen können. also zwei monatsumsätze werden sie an vorräten brauchen, du kannst ja nicht in einem leeren baumarkt auf bestellung verkaufen. so gesehen sind die vorräte nicht bzw kaum liquidierbar. ebensowenig wie forderungen ll denen verbindlichkeiten ll gegenüberstehen. und cash sind noch ca 180 mio, das ist bei den aktuellen verlusten nicht viel und hält nicht mehr übermäßig lange. also müssen sie für die restrukturierungskosten (umstellungen, entlassungen, schließungen) frische geldmittel besorgen, wie es der ceo auch deutlich gesagt hat, 300 mio müssen her, weil sie dafür me kein geld mehr in der bilanz haben.
und wie sie das frische geld beschaffen wollen, ist eben ein rätsel. nehmen sie die in ek auf sprich ke ist die aktie aufgrund der dramatischen verwässerung praktisch wertlos. in fk sieht die bilanz düster aus.
bekommen sie gar kein geld, wird es ganz dunkel.
so schwer ist das ja eigentlich nicht, jedenfalls dann nicht, wenn du wirklich betriebswirt bist. was bei deinen äußerungen kaum sein kann, ganz ehrlich gesagt
soweit meine meinung |