Gazprom 903276

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11.12.14 21:53

17855 Postings, 4696 Tage H731400Er dreht bald, aber die Sanktionen müssen aufgehob

en werden, der Bericht ist 1 Monat alt :-))

07.11.2014    Artikel senden | Drucken |
Ölpreis-Kollaps: Platzt die Fracking-Blase in den USA?
Markus Gärtner
Der Ölpreis implodiert. Um 27 Prozent seit Juni und um fast zehn Prozent in den vergangenen vier Wochen. Verbraucher und Autofahrer jubeln. Verständlicherweise. Die US-Konsumenten zum Beispiel sparen laut dem amerikanischen Automobilverband AAA jeden Tag 250 Millionen Dollar gegenüber den Tankstellenpreisen vom Sommer.


Doch der Rest der Welt fürchtet bittere Crash-Folgen. Wladimir Putin braucht 105 Dollar je Barrel, um mit den Öl-Exporten einen ausgeglichenen Haushalt hinzubekommen. Die Einnahmen aus dem Ölverkauf an den Rest der Welt finanzieren 40 Prozent des russischen Staatsbudgets. Hält der Preiskollaps an, könnte es für Putin eng werden. Die USA und ihre Verbündeten – allen voran Saudi Arabien – setzen daher gezielt den Ölpreis als eine (von vielen) Waffen gegen Russlands Präsidenten ein.



Bis nach Venezuela und Kanada stöhnen die Finanzminister. In der OPEC gibt es zunehmende Spannungen, weil alle Exporteure versuchen, ihre Marktanteile zu schützen. Das überflutet im Konzert mit dem US-Fracking-Boom die Welt, die wegen des gebremsten Wachstums sowieso weniger Öl braucht. Saudi Arabien als führender Exporteur der OPEC treibt die Preise gezielt nach unten und verkauft Öl mit Abschlägen an die USA. Das ist eine frontale Attacke auf die Fracking-Firmen, die Amerika seit Jahren zu einem Öl-Boom verhelfen.

In den USA rieb sich die politische Elite bisher die Hände: Sämtliche Öl fördernden Tyrannen und Regime, die vom Öl-Export leben, ächzen unter den implodierenden Rohstoff-Preisen. Klaffende Haushaltslöcher setzen den Potentaten mehr zu, als alle Sanktionen. Doch jetzt sind die Ölnotierungen so weit gesunken, dass es dem Fracking-Boom in den USA selbst an den Kragen zu gehen droht. Marc Faber hat bereits gewarnt, dass die USA sich zu früh über die fallenden Ölpreise freuen und bei weiter sinkenden Notierungen diesmal mehr leiden als jubeln werden. Ein massiver Bumerang droht mitten im amerikanischen Fracking-Mekka einzuschlagen.

»Diesmal wird es anders sein«, sagt der Energiespezialist James Williams. Es ist durchaus vorstellbar, prophezeit er, »dass niedrigere Preise eine Rezession in den USA auslösen«. Die Schmerzgrenze für die USA – die im laufenden Jahr dank ihres Fracking-Booms zum führenden Öl-Produzenten der Welt aufsteigen – soll spätestens bei 70 Dollar je Barrel beginnen. Manche Investmentbanken – darunter Goldman Sachs − sehen bereits ab 90 Dollar nach unten erste Bremsspuren.

Der Grund für diese Prognosen ist simpel: Während US-Verbraucher sich über niedrigere Energiepreise freuen, leidet fast die gesamte Ölbranche unter den einbrechenden Preisen, samt Tausenden von Zulieferern, Raffinerien, Bohrturm-Betreibern sowie ungezählten Restaurants, Hotels und Wohnungs-Vermietern, die Millionen von Arbeitern vor allem in den Fracking-Bundesstaaten Texas, Pennsylvania und North Dakota beschäftigen oder beherbergen.

In diesen Staaten wurden seit Beginn des Jahrzehnts täglich vier Millionen Barrel Öl zusätzlich gefördert. Forscher an der University of Texas in San Antonio haben kürzlich ausgerechnet, dass der wirtschaftliche Beitrag des Eagle Ford-Vorkommens im Süden von Texas 2013 satte 87 Milliarden Dollar ausmachte. Noch 18 Monate zuvor hatten dieselben Forscher geschätzt, dass dieser Wert erst 2022 erreicht werden kann.

Allein die Investitionen in die Öl- und Gas-Infrastruktur der USA – zum Beispiel Pipelines und Raffinerien − sollen in den kommenden 20 Jahren 600 Milliarden Dollar verschlingen. Das entspricht fast der jährlichen wirtschaftlichen Leistung der Schweiz. Die Entwicklung neuer unkonventioneller Öl- und Gas-Vorkommen beschäftigte in den USA im vergangenen Jahr 2,1 Millionen Jobs.

Seit 2009 haben die fünf US-Bundesstaaten mit der größten Öl-Förderung 1,4 Millionen Arbeitsplätze geschaffen. Das waren 16 Prozent aller neuen Jobs im ganzen Land. In den Fracking-Zentren wurden phasenweise zehnmal so viele neue Arbeitsplätze angeboten wie im Schnitt der USA. Der Fracking-Boom dort steuerte im laufenden Jahrzehnt über 80 Prozent des weltweit zusätzlich geförderten Öls bei. Der Ölsektor stellte 32 Prozent aller neuen Stellen in der amerikanischen Privatwirtschaft bereit.

Laut Schätzungen verschiedener Investmentbanken steuert die unkonventionelle Öl- und Gaswirtschaft in den USA derzeit zwischen 0,3 und 0,5 Prozentpunkte zum Wirtschaftswachstum bei. Je nach der gesamten Wachstumsrate des Bruttoinlandsprodukts kann das ein Viertel der wirtschaftlichen Dynamik im Land sein. Vor allem die Chemie produziert in Staaten wie Texas und Pennsylvania wegen der super-billigen Energiepreise, die der Fracking-Boom erlaubt, immer umfangreicher Ethylene, die als Vorprodukt für die Plastikerzeugung wichtig sind.

Im Großraum von Houston drängeln sich Investitionsprojekte entlang des Hafenkanals von mehr als 50 Milliarden Dollar, meist in Raffinerien und in der Ethylenproduktion. Nicht zu vergessen, die sinkenden Kosten für Importe. Die USA führen inzwischen so viel weniger Öl aus Übersee ein, dass sie im laufenden Jahr das geringste Handelsdefizit seit 1998 erreichten.

Die Anziehungskraft dieses Booms ist so groß geworden, dass Siemens vor zwei Monaten für den US-Kompressoren-Hersteller Dresser-Rand 7,6 Milliarden Dollar bot, um mit Hilfe dieses wichtigen Lieferanten für die Gas- und Öl-Industrie stärker vom Energie-Boom in den USA zu profitieren.

Wegen der enormen Bedeutung für die US-Wirtschaft bekommen viele Fracker jetzt kräftiges Muffensausen. Die fallenden Preise stürzen auf ein Niveau, ab dem sie Investitionen hinauszögern, das Bohren neuer Löcher abbrechen oder laufende Produktionen drosseln müssen. »Das kann ganz schön schmerzhaft werden«, erzählt der Energieberater Phil Verleger, »mit den purzelnden Preisen werden wir die Produktion bei einigen Firmen abrupt bremsen sehen«.

Paul Sankey, ein Analyst beim Energieberater Wolfe Research, sieht die weniger profitablen Ölförderer im Bakken-Vorkommen von North Dakota unter den ersten Opfern. »Wir sind noch nicht ganz da«, sagt er, »aber noch vier bis fünf Dollar weiter runter, dann geht es den geplanten Investitionen an den Kragen«. Manche Fracker können bis 50 Dollar pro Barrel Öl durchhalten. Doch vorher gäbe es ein Massensterben bei vielen Dienstleistern, Lieferanten und Explorationsfirmen der Branche.

Selbst große Firmen werden bereits vorsichtiger. ConocoPhillips und Shell ziehen sich aus den ersten Projekten zurück. Doch es wird in der ersten Welle viele Kleine in der Branche erwischen. Viele von ihnen haben sich für die Exploration und Förderung immens verschuldet. Mit gravierenden Folgen, wenn aufgrund weiter sinkender Ölpreise der Druck im Kessel steigt. Während die Ölpreise selbst seit Sommer um 30 Prozent gefallen sind, sind die Aktienkurse mancher Fracking-Firmen um 60 Prozent eingebrochen.

Das hat einen ganz simplen Grund: Ölfirmen in den Fracking-Regionen machen bei einem Preis von 100 Dollar je Barrel Öl nach Insiderangaben im Schnitt etwa 15 Dollar Gewinn. Fällt der Ölpreis aber um zehn Prozent auf 90 Dollar, bleibt ein Gewinn von lediglich fünf Dollar übrig. Das sind 66 Prozent weniger als bei 100 Dollar je Barrel.

Den großen Konzernen der Branche kann das wenig anhaben. Exxon Mobil kann laut seiner Bilanz mit dem Cashflow alle laufenden Investitionen bezahlen und trotzdem jedes Jahr 20 Milliarden Dollar einsetzen, um Dividenden auszuschütten und eigene Aktien zurückzukaufen. Doch die US-Wirtschaft dürfte in den kommenden Monaten die Bremsspuren der implodierenden Ölpreise viel deutlicher spüren, wenn sich die Preise nicht erholen.
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11.12.14 22:02

17855 Postings, 4696 Tage H731400Außerdem muss es Frieden geben

in beiden Seiten:

11.12.2014 21:45
Drei Soldaten getötet
Kiew: Rebellen brechen Waffenruhe
Es war ein zartes Pflänzchen Hoffnung, das in der Ostukraine aufkeimte - doch die Ereignisse walzen es gleich wieder nieder. Die Waffenruhe wird wieder gebrochen, drei Soldaten sterben. Der Führung in Kiew geht nun langsam das Geld aus.
               

Rückschlag im Ringen um Frieden: Trotz einer neuen Waffenruhe in der Ostukraine sind der Regierung in Kiew zufolge drei Soldaten getötet worden. Armeesprecher Andrej Lyssenko gab prorussischen Separatisten die Schuld am Blutvergießen. "Das sind die ersten Opfer seit Beginn der Feuerpause am Dienstag", sagte Lyssenko. Acht Soldaten seien von "Terroristen" verletzt worden.
Die Aufständischen wiesen die Vorwürfe zurück. Sie forderten die prowestliche Führung mit Nachdruck zu neuen Verhandlungen auf. Hoffnungen auf Friedensgespräche noch in dieser Woche in der weißrussischen Hauptstadt Minsk zerschlugen sich aber zunächst. Russland mahnte erneut einen Dialog der Konfliktparteien an.
Der nationalen russischen Ermittlungsbehörde zufolge starben bei den Gefechten im Nachbarland seit April bereits etwa 5000 Menschen. Rund 10.000 weitere Bewohner seien verletzt worden, sagte Behördensprecher Alexander Drymanow der Agentur Interfax. Da bei den Kämpfen auch Russen verletzt worden seien, ermittele die Justiz in Moskau gegen mehrere ukrainische Politiker wie etwa Innenminister Arsen Awakow.
Menschen im Osten leiden teils Hunger
Russland überwies angesichts der humanitären Katastrophe in der Ostukraine fünf Millionen US-Dollar (vier Millionen Euro) an das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen. In Kiew hatte die prominente Menschenrechtlerin Tatjana Montjan zuvor auf die Lage im Donbass hingewiesen. Nach ihrer Darstellung droht älteren Menschen in entlegenen Dörfern der Hungertod, weil dort keine Hilfe ankomme. Sie berichtete, dass wegen einer Blockade durch die Führung in Kiew Rentner kein Geld bekämen und keine Lebensmittel kaufen könnten.
Angesichts eines drohenden Staatsbankrotts kündigte der ukrainische Regierungschef Arseni Jazenjuk harte Einschnitte für die Bevölkerung an. Es gebe "keine andere Möglichkeit", als die Energiepreise auf Marktniveau anzuheben. Er begründete den Schritt mit einem Defizit von 5,6 Milliarden Euro beim Energieversorger Naftogaz. Die Führung der Ex-Sowjetrepublik fordert seit Wochen eine internationale Geberkonferenz. Die Milliardenzahlungen des Internationalen Währungsfonds IWF und der Europäischen Union reichen nach Angaben aus Kiew nicht aus, um das Land vor dem finanziellen Aus zu retten.
Die neue Finanzministerin Natalia Jaresko sagte, die Regierung kämpfe mit allen Mitteln gegen einen Staatsbankrott. "Wir haben keinen Zahlungsausfall und stehen auch nicht kurz davor", sagte die gebürtige US-Amerikanerin dem Kiewer Wochenmagazin "Fokus". Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko forderte Russland bei einem Besuch in Australien erneut zum Abzug seiner Truppen auf. Australiens Ministerpräsident Tony Abbott sagte, seine Regierung leiste der Ukraine Militärhilfe von mehr als zwei Millionen US-Dollar (rund 1,3 Millionen Euro). Waffen würden aber nicht geliefert.  

11.12.14 22:19
3

798 Postings, 4110 Tage DrattleMh

So schnell wie Öl und Rubel an Wert verlieren werden wir bis Jahresende noch die 3€ sehen!  

11.12.14 22:25

377 Postings, 3936 Tage GoldenerSachseist doch schön

kann man gut in puts investieren  

11.12.14 22:28

1425 Postings, 6959 Tage braunbaer06Die drei Musketiere Russland,Iran u.Venezuela

halten sich wacker,die Verursacher des Rohstoffkriegs werden als Kollateralschaden einen verdammt hohen Preis bezahlen.  

11.12.14 23:20
1

936 Postings, 4683 Tage placebo7880Die Welt..

wird halt neu geordnet, Machtverschiebung in vollem Gange.  

11.12.14 23:31

7259 Postings, 7262 Tage Ariaariauch der Chart

rät zur Vorsicht ...  

12.12.14 07:21

10097 Postings, 6821 Tage TykoHalt

ein Kampf der Weltmächte...
Politik halt....
nicht nur wegen Ukraine....da gehts um Marktanteile ...Wirtschaftsmacht...
USA gegen Rußland...früher mit Waffen heute wird mit Rohstoffpreisen und Zöllen und Devisen  ...bewußt werden die freien Kräfte der Marktwirtschaft gesteuert.

--wobei siehe Öl hier auch die Opec auch nicht unbeteiligt ist..
Saudi Arabien auf Seiten der USA....



-----------
Gewinn ist die Summe aus positiven Investitionen abzüglich negativer Investitionen

12.12.14 08:16

17855 Postings, 4696 Tage H731400russischer RTS wieder 4% im Minus

Man muss sich echt fragen bei den Kursen ob Rußland pleite geht ???!!!!  

12.12.14 09:02
1

2 Postings, 3916 Tage dromb476Ob Rußland pleite geht ???

Richtig müsste es ja eigentlich heißen:

Russland wird von den USA und der Nato pleite gegangen!!!  

12.12.14 09:07
1

3859 Postings, 7072 Tage knuspriDas ist Quatsch

Die einzige Nation, die neben Griechenland pleite ist sind, ist die USA!!

Die überleben nur durch das ständige Anheben der Schuldenobergrenze und dem ständigen Drucken von Dollar!

Durch das Embargo und die ständige Abwertung des Rubel wird versucht Russland Ressourcen abzupressen bzw. zu enteignen.

Europa sollte anfangen mit eigenem Kopf zu denken!
-----------
Carpe diem

Ich werd` nie zum SV Werder Bremen gehn (Die toten Hosen)

12.12.14 09:20

10342 Postings, 6187 Tage kalleariZiel 3,50

Abarbeitung SKS rückt wie erwartet näher.  

12.12.14 09:25

10 Postings, 3907 Tage MeinolfMeiniLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 12.12.14 13:20
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Mehrfach gesperrte Nachfolge-ID.

 

 

12.12.14 09:26
5

478 Postings, 4763 Tage DoringoAmerika

Amerika braucht jeden Tag ca 2 Milliarden an frischem Geld was sie nicht erwirtschaften

jedes Jahr erhöhen sich die Schulden um  ca 1 Bill US Dollar wofür sie
anderen Ländern Ihre 30 Jährige Staatsanleihe als Gegenwert andrehen ,
Marc Faber und  Max Otte haben schon vor 3 Jahren gesagt das Ihre Anleihen bald wertlos sein werden , es ist schon soweit das die FED selber zum größten Gläubiger der USA aufsteigen weil die anderen Länder nicht mehr bereit sind das Schuldendefizit der Amis zu finanzieren ,
da Putin sich vom Dollar zu lösen muss er in die Knie gezwungen werden ,
denn wenn das Schule macht wird der Dollar bedeutungslos  und Amerika wäre sofort pleite , Amerika kann seine  Schuldenmisere nur noch militärisch durchsetzen
,
 

12.12.14 09:28

478 Postings, 4763 Tage DoringoPutins Palast


----Nebenbei, ist mir doch deutsche Solarenergie lieber, als russisches Erdgas..----


ja die Sonne und der Wind schreiben ja auch keine Rechnung  

12.12.14 09:29

5865 Postings, 3923 Tage profi108gazprom

kurse 2-3 euro werden wir schnell sehen  

12.12.14 09:45

478 Postings, 4763 Tage DoringoRussland

geht Russland pleite , geht auch die Ukraine pleite  und die EU würde folgen

dazu sind die Vernetzungen der Banken viel zu groß  

12.12.14 09:47

478 Postings, 4763 Tage DoringoKurse 2-3 Euro

sei doch froh , wann hast Du mal so eine große Chance so ein Unternehmen so preiswert zu bekommen ,
heulen tun hier nur die schon seit Kursen um die 6 Euro eingestiegen sind  und ständig nachgekauft haben ,  

12.12.14 09:51

1425 Postings, 6959 Tage braunbaer06Während alle auf Russland u. USA blicken

deren Strategie zwischenzeitlich klar sein müsste,ists beim Chinesen verdächtig ruhig.Wenn bei dem Hahnenkampf beide Federn lassen, kommt vielleicht der Junggoggel zum Zug.Ausserdem sind Sie als kühle Rechner bekannt.
Wenns um die Sache geht,häng ich emotional schwer in den Sailen,beim Invest versuch ich mal kühlen Kopf zu bewahren,heisst,weiter an der Seitenlinie stehn,von mir aus soll sich der Kurs noch vollens "auskotzen" u. dann aber..  

12.12.14 09:51

5865 Postings, 3923 Tage profi108ob die kurse preiswert sind

werden wir noch sehen  

12.12.14 09:53

3015 Postings, 5195 Tage Der Banker3,50

ist in reichweite! ohje.....  

12.12.14 09:55

5865 Postings, 3923 Tage profi108das wird hier noch lustig...

kellerfahrt ohne ende  

12.12.14 09:55
2

2521 Postings, 9278 Tage Mr.FreshNaja ...

es geht bald nicht mehr um die Frage, wie 'billig' man in einen Wert herein kommen kann.
Sondern eher um die Frage, was bedeutet wirklich ein Globales Zusammenbrechen des bisher noch gültigen Finanzsystems.
Was bedeutet es für den Einzelnen, den Armen und den bislang noch Reichen?
Und ... was kommt danach?
Es gibt aktuell kein Konzept, was funktionieren könnte.  

12.12.14 10:01
1

423 Postings, 3957 Tage CuoredoroHallo Leute

Was meint ihr, ist es jetzt oder um Kurse von 4.30 ca. nicht geeignet um mit eine kleine Position einzusteigen? Ich meine der Kurs war seit Jahren nicht so tief und später wird sich der Kurs bestimmt erholen.
Danke für eure Meinungen  

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