Ein amerikanischer Wissenschaftler hat ausgerechnet, dass wenn man alle produzierten Autos, Straßen und Gebäude weltweit so hell wie möglich gestaltet soviel CO2 eingespart wird wie der gesamte Personenverkehr weltweit verursacht. Das ist der höheren Umgebungstemperatur und der natürlichen CO2 Produktion und dem mehr Einsatz von Klimaanlagen geschuldet. Hätte man Steuern auf dunkle Autos und Dächer ab dieser Erkenntnis eingeführt hätte man etwas aktiv zum Umweltschutz beigetragen und dem Bürger viel Geld erspart. Dass dunkle Straßen das Klima verändern ist ja logisch (Physik lässt sich nicht überlisten), nicht logisch ist, dass die grünen Politiker bevorzugt neben den Autobahnen Solaranlagen genehmigen und auch weiter bauen wollen die diesen Effekt exponentiell verstärken. Deutschland hatte eine sichere und günstige Stromversorgung über einen Einbezug von Photovoltaik, Windenergie oder Biogas (solange es Abfälle sind) ist nichts einzuwenden. Das ganze hätte aber von Profis ausgedacht und durchgeführt werden müssen und nicht von Politikern ohne Befähigung und Subventionen auf Kosten der Bürger. Hätte man das so gemacht wäre der Prozess (Art der Stromerzeugung) noch steuerbar und wir könnten diese nach Belieben verändern und anpassen, durch die Ideologie sind wir nur noch Getriebene ohne Alternativen, ich gehe davon aus, dass das Stromnetz schon wieder erneuert werden muss bevor es fertig ist und Ersatzkraftwerke mit 200 Betriebsstunden im Jahr bringen uns auch keine Wettbewerbsvorteile. Dass eine Änderung von den fossilen Brennstoffen herbeigeführt werden muss, ist auch jedem klar nur lässt sich technologischer Fortschritt nicht erzwingen und wir leben nicht allein auf dieser Welt sondern stehen in einem Wettbewerb mit anderen Ländern und da nützt Ideologie nichts. Politisch wird sich auch wenig verbessern da in der EU Kommission unter Führung einer Ideologin (Dekarbonisierung) das Geschlecht wichtiger ist als die Befähigung. |