von Medigene genauer an. Der CEO hat 77000 Aktien sowohl als Wandlung der Bezugsrechte (ca. 25.000) als auch durch Anmeldung eines Mehrbezugs (ca. 52.000) gekauft. Das war eine ganz legale Art Aktien zu erwerben, egal wie ggf. der Stand der Verhandlungen mit Partnern ist. Die Kapitalerhöhung gilt eben für alle Aktionäre gleichermaßen.
Außerdem hat Schendel eine Zeichnungspflicht der Bezugsrechte eingetragen. Also erwarte ich auch bei Ihr ein Kaufmeldung (Einbuchung der Bezugsrechtsaktien ins Depot) in den nächsten 3 Tagen.
Die vorübergehenden Unterschreitung der 3% Schwelle gab es nur aufgrund der Veröffentlichung über die Erhöhung der Medigene Aktienzahl und der noch fehlenden Wandlung der Bezugsrechte in Aktien im Depot ihrer Bank.
Auch die vorzeitige Meldung zur BioNTech Forschungskooperation ohne weitreichende Angaben zur Laufzeit macht mich stutzig. Auch hier hätte man leicht einige Millionen ziehen können. Warum also diese vom Volumen lächerliche KE mit geplanter Aktienzusammenlegung? Will man eine Fusion vorbereiten?
Wie wäre es denn damit: BioNTech gliedert die eigene TCR Entwicklung als Neugründung aus und fusioniert mit Medigene. So kann man sich für die anstehenden Studien als BioNTech Ableger vor allem auch in den USA frisches Kapital einwerben. Zudem würde eine Due Diligence den aktuellen Wert von Medigene zeigen.
Alles nur Spekulation und vielleicht durch die rosarote Brille betrachtet ..... |