Die Bullen scharren gar nicht mit den Hufen,

 

was n los?  

 

 

 

CG4611 KK 0,30
Kleiner Frühabendlicher Zock ;-)
 

 

FM und FM werden nicht verstaatlicht, das würde bedeuten das die Hälfte aller amerikanischen Banken und Versicherer pleite wären. Lasst euch jetzt nicht bange machen. Die Häuserverkaufszahl zeigt es. Es geht bergauf. Warum? Weil ich jetzt mehr Gewinn mache wenn ich investiere, als zu warten, weil mir sonst der amerikanische Staat alles wegkauft.

Ich erklär euch ein andernmal warum. Ich geh jetzt ins Kino.

Gruß DickundDoof.

 

Vielleicht klappts ja mit ner kleinen Gegenbewegung!  

Hä?  

die Bären

die Fage ist doch wann er stabil war?  

 

wollen

im Dow ist kein einziger Titel im Plus, da der Rücklauf flach bleiben ?  

und wie weit es geht......  

wenn ich sowas wüsste, wär ich Weihnachten Millionär!  

DAX Short und falls DOW Erholungstendenzen aufzeigen sollte, dann die DAX Puten mit einem DOW Long absichern. z.B. den da... CM0AJK  

dass seit 1 h sowohl DAX als auch Dow um das Ausbruchniveau vom Freitag pendeln. Hat das irgendwas zu sagen?  

zu anstrengend mit der verwaltung, reicht doch, wenn wir genug haben zum leben.....  

eine 4 nicht erreicht wurde, wir könnten also in der 5 abwärts sein, könnten, recht impulsiv sieht das aus, wenn nicht, dann müssten die Amis heute noch hoch  

heute noch reichen.  

 

worst case wäre die 1 der 5  

New York (BoerseGo.de) - Der Internationale Währungsfonds (IWF) reduziert seine globale Wachstumsprognose für das Jahr 2009 von 3,9 Prozent auf 3,7 Prozent. Die Wirtschaftsexperten gehen davon aus, dass die US-Konjunkturflaute auf andere Regionen - insbesondere auf Europa - überschwappt. Für das aktuelle Jahr 2008 senkt der IWF seine globale Wachstumsprognose von 4,1 Prozent auf 3,9 Prozent. Weiter geht der IWF davon aus, dass die Rohstoffpreise weiter hoch und volatil bleiben werden und die Marktturbulenzen auch im nächsten Jahr andauern werden. Für die USA korrigiert der IWF seine Wachstumseinschätzung für das Jahr 2009 von 0,8 auf 0,7 Prozent und für den Euro-Raum von 1,2 auf 0,9 Prozent nach unten.