Shorties: Nun ja, auch die müssen leben. Spass beiseite. Im Falle von Rok Global könnte ich mir vorstellen, dass einige Trader sich die Volatilität im Rahmen von 0.003 Punkten zunutzen machen, d.h. z.B. bei 0.020 abgeben und bei 0.018-0.017 wieder ein Bid einlegen. Das Risiko für die , ein Buy-Stop etwa 0.003 Punkte über dem ersten Trade. Das Volumen in ROK ist zu attraktive für solche Leute. Kurz-bis Mittelfristig können die dieses Spiel spielen aber a la long geht die Rechnung nicht auf, weil in der Regel solche Werte dann plötzlich einmal nach oben gappen und die Fuzzies, welche sich an dieses Spiel gewöhnt haben, sich plötzlich in der unangenehmen Lage wiederfinden, dass der Titel über ihrem Buy-Stop eröffnet hat. Und dies tut weh. Aber dass solche Traders diese Chance haben und auch nutzen ist auch Schuld der Gesellschaft selber, weil die Informationspolitik im Zusammenhang mit der Verwässerung (nicht aus Uebernahmen) sondern durch die Umwandlung von Darlehen in Eigenkapital natürlich der Spekulation die Türe offen lässt. Wo ist das Limit: Bei 300 Mio oder 400 oder 500 Mio. Der Markt kann es nicht wissen, sondern nur J.K. and J.P. Dejoria. Da der Markt also von einer weiteren Verwässerung ausgeht - ob richtig oder falsch - hält er sich einfach an die Regel, die Kapitalisierung nach unten zu drücken und auch unten zu halten. Dies ist ja der Grund, warum wir heute bei ca. Euro 3.7 Mio Kap. liegen wenn wir von 220 Mio O/S ausgehen. Ich habe schon mehrmals geschrieben, an dem Tag wo sichtbar wird, dass die Konversion vorbei ist, wird der Titel nach oben explodieren, weil auf Grund der gegenwärtigen Wissensstandes ist alles unter Euro 30 Mio ein Geschenk. |