Trotz Brexit: kräftiges Wachstum in UK

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neuester Beitrag: 24.06.21 16:54
eröffnet am: 15.11.16 11:56 von: Karlchen_V Anzahl Beiträge: 25
neuester Beitrag: 24.06.21 16:54 von: Esmajl Leser gesamt: 5566
davon Heute: 1
bewertet mit 4 Sternen

15.11.16 11:56
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15025 Postings, 5676 Tage Karlchen_VTrotz Brexit: kräftiges Wachstum in UK

BIP steigt dagegen in Deutschland kaum und somit unterdurchschnittlich...

http://ec.europa.eu/eurostat/documents/2995521/...5-9590-02d577fab839  

15.11.16 12:10
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26893 Postings, 5328 Tage hokaiTanz auf dem Vulkan?

Dies zeigt sich besonders eindrucksvoll daran, dass in der entstehungsseitigen Aufgliederung mit einem Zuwachs um 0,8% Q/Q ausgerechnet die entscheidenden Wachstumsimpulse von den Dienstleistungssektoren mit ihrem Schwerpunkt in der Finanzindustrie ausgegangen sind. In der Industrie und in der Bauwirtschaft verringerte sich die Wertschöpfung hingegen um -0,4% bzw. -1,4% Q/Q und damit merklich. - See more at: http://www.4investors.de/php_fe/...amp;ID=108096#sthash.ZQT8o4dh.dpuf

 

15.11.16 12:58
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69033 Postings, 7477 Tage BarCodeEs gibt doch noch gar keinen Brexit.

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Alles ist relativ.

15.11.16 12:59
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50950 Postings, 7458 Tage SAKUWas is mit Norwegen?

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15.11.16 13:07

15025 Postings, 5676 Tage Karlchen_V@hokai...

Die Baiwirtschaft in UK krepelt aber schon länger. Und die Industrieproduktion - überall nicht so dolle.

Jedenfalls haben sich Prognostiker mal wieder blamiert. Die Story war ja: Wegen des Referendums kommt es zu einer massiven Kapitalflucht, wodurch der Pfundkurs crasht. Dadurch verteuern sich massiv die Importe, so dass die Leute weniger kaufen. Und wenn der Konsum schrumpft, steigt die Arbeitslosigkeit. Na ja - nen bisschen in der Richtung gab es (Pfundkurs), aber eben keinen Einbruch bei der Wirtschaftsleistung. Und die Arbeitslosigkeit sinkt weiter.  

15.11.16 13:18

26893 Postings, 5328 Tage hokaina karlchen der Anfang scheint noch recht süss

15.11.16 13:25

26893 Postings, 5328 Tage hokaiund n neues Auto kaufen ist zur Zeit auch doof

15.11.16 13:37
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14542 Postings, 6493 Tage gogolwir hoffen hier auf den Trump Effekt

und das die US Firmen Ihre Zentralen nicht in die EU verlegen, wie es die Japaner beabsichtigen.
Wir hoffen hier, dass die ,,alte,, Industrie Job´s schafft und das die Verlagerung der Citi Group nicht von ANDEREN Finanzinstituten kopiert wird.

Wir hoffen ........................
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auf unserem Planeten gibt es nur Propheten

15.11.16 13:38
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14542 Postings, 6493 Tage gogolwir glauben !!

mit Trump brauchen wir die EU doch nicht sooooooooooooo sehr
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auf unserem Planeten gibt es nur Propheten

16.11.16 11:14
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50950 Postings, 7458 Tage SAKUWas is mit Arbeitslosengeldbeziehern?

Großbritannien: Arbeitslosengeldbezieher im Oktober +9.800. Erwartet wurden +1.900 nach revidiert +700 im Vormonat (m/m). / Quelle: Guidants News http://news.guidants.com
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22.11.16 17:16
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13 Postings, 2800 Tage MileaaNeue Chance für Europa?

Der große Börsencrash nach Trumps blieb aus. Das wirtschaftliche Kalkül ging da voll auf! Ich bin aber trotzdem gespannt, in Richtung Europa einschlagen wird. Das Brexit kann für deutsche Städte wie Berlin auch als Chance gesehen werden. Immerhin ziehen viele Startups von der Themse direkt nach Berlin, zumal die Lebenshaltungskosten gering und auch die Jobs im Mittelstand (vgl. http://www.yourfirm.de/jobs/berlin/  ) viele potentielle Bewerber auf sich ziehen!

 

22.11.16 17:33

22261 Postings, 4971 Tage The_Hopetja, wird anders gesehen

Milliardenloch in GB wegen Brexit - manager magazin
Kriselnde Wirtschaft, sinkende Steuereinnahmen: Laut "Financial Times" droht der britischen Regierung ein gigantisches Haushaltsloch von 116 Milliarden Euro. Schuld ist der Brexit.
 

22.11.16 20:15
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15025 Postings, 5676 Tage Karlchen_VJepp. Der eine Journalist gibt die Meinung

eines anderen Journalisten kund. So kann man auch die Seiten füllen.  

23.11.16 07:56
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22261 Postings, 4971 Tage The_HopePessimismus macht sich breit

Brexit: Mindestlohn soll Folgen mildern - SPIEGEL ONLINE
Für den Brexit stimmten vor allem die sogenannten kleinen Leute - doch sie könnten besonders leiden. Jetzt plant die britische Regierung eine Entlastung, konkret geht es um vier Maßnahmen.
 

23.11.16 09:05
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29201 Postings, 8390 Tage Tony Fordinteressantes Konzept ...

Bislang hat die Brexit-Regierung faktisch nur Geldgeschenke verteilt, will kräftig in Infrastruktur investieren, die Abgehängten Arbeiter entlasten, Unternehmen deutlich entlasten und selbstverständlich auch noch die Neuverschuldung senken.

Da braucht man nicht viel Fantasie um bereits jetzt zu wissen, dass entweder die Neuverschuldung mit der neuen Regierung deutlich ansteigen wird ODER man am Ende doch den Konsolidierungskurs fortsetzen und damit schlussendlich das Gesicht verlieren würde.

Es wäre nicht das erste mal, dass man den Wählern viele Versprechen und Geschenke verteilt hat um dann doppelt in die Taschen zu greifen, u.a. um die Entlastungen der Unternehmen refinanzieren zu können.  

23.11.16 23:50
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20851 Postings, 4064 Tage WeckmannFinanzminister: Höhere Preise, deutlich mehr

Schulden (2018/19 Schuldenquote ca. 90 %), 2017 nur 1,4 statt 2,1 % Wachstum.
London rechnet wegen Brexit mit deutlich niedrigerem Wirtschaftswachstum - FOCUS Online
Es ist die erste Haushalts-Rede nach dem Brexit-Votum in Großbritannien. Schatzkanzler Hammond muss zugeben: Es sieht nicht gerade rosig aus.Großbritannien muss sich auf weniger Wachstum, höhere Preise und mehr Schulden einstellen.
 

16.01.19 10:24
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26893 Postings, 5328 Tage hokaijau, Urlaub in GB, weil's jetzt so schön billig

ist, auch mal die positiven Seiten des Desasters sehen, gelle Karlchen

"Vor dem anstehenden Brexit und angesichts der Schwäche der Landeswährung Pfund ist eine Reise in das Vereinigte Königreich für deutsche Touristen geradezu erschwinglich. Gaststätten- und Hoteldienstleistungen auf der Insel kosten aktuell 2,9 Prozent weniger als in der Bundesrepublik. Noch vor wenigen Jahren galt Britannien als teures Pflaster für deutsche Urlauber."
https://www.welt.de/finanzen/verbraucher/...zu-58-Prozent-sparen.html  

16.01.19 11:35
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2811 Postings, 3041 Tage PimpernelleDer Arbeitskräftemangel wird in GB noch kommen


denn seit Monaten suchen sich gut ausgebildete Fachkräfte in GB wieder neue Arbeitgeber in der EU und weltweit....

Der Katzenjammer in GB wird noch kommen.....  

16.01.19 12:01
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790 Postings, 2404 Tage NansenDa fragstde dich,

wie so Länder wie die Schweiz und Norwegen überhaupt noch ohne EU und Euro klarkommen? Und das auch noch still und leise und auf nicht geringem Niveau. Bei EU und Euro hingegen nichts anderes mehr als Geschrei und Theater, um Rettungsschirme, Sparzwänge, Pleitegeier, gespaltene Gesellschaften, Rechtsrücke, Außengrenzen, Quoten hier und da, bedrohte Weihnachtsmärkte und Flaniermeilen, Gewaltverbrechen, Zank und Zickenalarm... . Ich kann mich jedenfalls des Eindrucks nicht mehr erwehren, dass seit EU und Euro der Kontinent auf vielen Ebenen in die vollkommen falsche Richtung driftet.  

16.01.19 22:25
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11499 Postings, 3125 Tage bigfreddy#19 zum Ausgleich aber wird UK

gewisse EU-Bürger aus Osteuropa, per Ausweisung los. Neue dürfen nicht mehr einwandern.
Das ist doch schon ein riesiger Erfolg.
Und das mit dem sog. Fachkräftemangel kann man mit der Zuwanderung z.B. aus Indien lösen. No Panic please!  

11.03.19 14:31
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26893 Postings, 5328 Tage hokaidem Tollhaus Brexit laufen die Firmen und

das Geld weg; sowas passiert wenn man Populisten auf dem Leim geht.

"tatsächlich erscheint insbesondere die Zahl zu den Bankenbilanzen eher konservativ. Hubertus Väth, Chef der Standortinitiative Frankfurt Main Finance, hatte bereits im November gesagt, dass im ersten Quartal dieses Jahres 800 Milliarden Euro Kapital allein nach Frankfurt umgebucht würden..."
https://www.handelsblatt.com/politik/...7628-xc0MCrG6VqiH9EagpAUS-ap1


 

11.03.19 14:52
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50950 Postings, 7458 Tage SAKUAlles gut...

Großbritannien: Britische Milliardäre fliehen in Steuerparadiese - SPIEGEL ONLINE
Jersey oder Abu Dhabi statt London: Fast ein Drittel der britischen Milliardäre setzt sich einem "Times"-Bericht zufolge in Länder mit niedrigeren Steuern ab. Eine Reform für mehr Steuertransparenz hat die Regierung gerade aufgeschoben.
"[...]  Aktuell zieht mit dem Chemiemagnaten und Brexit-Unterstützer Jim Ratcliffe der reichste Mann des Vereinten Königreichs nach Monaco um. Das könnte den Fiskus rund vier Milliarden Pfund (4,65 Milliarden Euro) kosten. Erst im vergangenen September hatte Ratcliffe noch beteuert, er wolle in Großbritannien bleiben."
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11.03.19 15:12

5257 Postings, 7898 Tage DingSuper, mit dem Kapital werden Immobilien gekauft,

und das heizt den Immobilienmarkt weiter an. Ist doch gut für uns, wenn Wohnungen noch teurer werden. Wenn noch mehr Wohnungen gebaut werden, die dann leer stehen. Weil sie auch leer eine tolle Rendite bringen. Allein durch die Wertsteigerung. Und der deutsch Michel strampelt sich weiter für Steuern und Miete ab. Hauptsacht, keine Kinder. Das schafft Platz.

 

24.06.21 16:54

17 Postings, 2625 Tage EsmajlBrexit hat auch Vorteile

Ich habe eher das Gefühl, dass aus UK die KMUs in die günstigeren Städte wie Berlin ziehen. Die Hauptstadt ist schließlich Magnet für viele Gründer und Pioniere. Auch was die Jobs angeht (vgl. https://jobninja.com/job/berlin ) braucht man sich keine Sorgen zu machen, wenn man die nötige Bildung mitbringt.  

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