Ich denke, sobald das Öl Zeitalter durch den Mangel an Öl beendet ist (oder nicht mehr lukrativ genug), werden Milliarden Elekro-Autos die Welt befahren.
Vor allem in China und Indien, die knapp an Öl sind, wird dann jeder Mensch ein Auto haben. In Indien etwas später, aber
in China auf jeden Fall.
Wer glaubt ihr liefert dann den Strom für die Elektro-Autos?
Genau deshalb bleibe ich hier langfristig investiert und kaufe EON weiter.
Ganz grundsätzlich: Aus meiner Sicht muss man den Mut aufbringen Aktien in schlechten Zeiten zu kaufen wenn man an einen Turnaround glaubt.
Z.B. habe ich in der Finanzkrise kurz nach dem Einstieg von Warren Buffet bei der Swiss RE massiv Aktien gekauft und selbst bei fallenden Kursen 4x nachgekauft. Der Verkaufskurs 3J später war fast 3x so hoch. Damals glaubte man an den Untergang unseres Finanzsystems. Keiner wollte kaufen.
VIele Werte waren 2009 total unter Wasser. BASF stand in der Finanzkrise bei unter 18 EUR, heute bei über 67 EUR.
Wer will heute RWE kaufen? Keiner. Das ist doch prima! Nur dann kann man günstig kaufen.
Es ergibt keinen Sinn, den Strom für Elektroautos von Kohle-, Gas-, oder Atomkraftwerken produzieren zu lassen. Dazu sind die Reibungsverluste für das Speichern zu hoch und die Ökobilanz zu negativ. Falls sich also die Idee mit den Elektroautos überhaupt durchsetzt, dann nur mit regenerativer Energie und nur in den großen Ballungszentren. darus folgt
1. Das Potenzial für E-Autos ist arg begrenzt
2. Die Versorger werden von der sich daraus ergebenden Energienachfrage kaum bis gar nicht profitieren.
Innogy
: Angst vor dem südlichen Dunkeldeutschland
Die Situation spitzt sich zu: Der Ausstieg aus der Kernenergie zieht weitere Kraftwerkskapazitäten weg. Das AKW Grafenrheinfeld in Bayern wird unwiderruflich am 31. 12. 2015 vom Netz genommen. Die industrielle Kernregion Süddeutschland als Problemzone: Ein Fazit des Berichts lautet, dass eine Stilllegung von Kraftwerken im südlichen Deutschland die Systemsicherheit gefährdet und deshalb nicht akzeptiert werden kann. Knappheit von Kraftwerken in Süddeutschland: Die Empfehlung der Netzagentur-Beamten lautet, dass auf absehbare Zeit in dieser Region keine Kraftwerke stillgelegt werden dürfen. Kohle, aber auch Gasmeiler müssen zuverlässig und gesichert zur Verfügung stehen, um notfalls Strom weiter im Markt anbieten zu können Die Entwicklung des Kraftwerksparks ist deutschlandweit zwar noch erträglich, aber "die regionale Verteilung gibt "Anlass zu großer Sorge": In den Kernregionen der deutschen Industrie brechen bis 2018 prognostizierte 5,6 Gigawatt weg. Das entspricht fünf Atomkraftwerken. Dramatisierung bis 2020: Bis zu dieser Jahresgrenze sagen die Beamten für Süddeutschland einen Verlust von "bis zu sieben Gigawatt" voraus.
monster1
: dh das Äquivalent von 7 GW weniger Umsatz und
einen entsprechend höheren Gewinnrückgag / EbiT-Rückgang bei EON, da die AKWs ja vollständig abgeschrieben sind und keine Neuinvestitionen angefallen sind.
Kann mir mal jemand sagen wieso es einen scharzen Stern gibt, wenn ich versuche zu erklaeren was zu dem Absturz gefuehrt hat ?
Uebrigens Schonnenschein, ich habe nicht ueber die 12 Monatsprognose geredet sondern die Rationale fuer den Absturz geliefert, und meine Rationale wurde heute von der UBS bestaetigt.
dass ich ebenfalls einen schwarzen Stern ernsthaft in Erwägung ziehe. Soviel sei gesagt. Du weißt im Zweifel nicht einmal, ob die Milliarde sich auf Ebit, Ebitda oder JÜ bezieht, wirfst aber fleißig mit deiner Milchmädchenrechnung um dich. Schwach.
Hallo was soll das denn? Das ist ein Einmaleffekt was hat der mit dem EBIDA zu tun? Oder mit Jü? Wenn dann EBIT Aber glaub man weiter an eine DIVI von 2 Euro und den grundlosen Absturz Vielleicht hast Du oder Innogy ja eine bessere Erklärung
Egal was so Analysten von sich geben es gibt einfach Fundamentale Daten die man sich zu gemüte führen sollte und dann Entscheiden ob ein Kauf passt oder nicht.
Für mich passen beide Unternehmen schon lange zu diesen Preisen und ob diese jetzt noch fallen oder steigen ist mir eigentlich Egal ich sammele Jahr für Jahr Dividende und lach mich krumm ist das Beste Sparbuch das ich kenne.
die Ihre Kursziele immer weiter runterschrauben und SELL Empfehlungen geben hätte vor 3 Wochen dann auch auf Sie hören müssen denn da gabs solche:Goldman Sachs Group Inc. stuft RWE auf kaufen
Rating: kaufen Analyst: Goldman Sachs Group Inc. Kursziel: 36 Euro erwartetes KGV: 6,77
Innogy
: Alle Turbinen in Thornton Bank installiert
Gestern wurde die letzte Turbine im Offshore-Windpark Thornton Bank installiert. Damit stehen alle 48 Anlagen des 325 Megawatt-starken Windkraftwerks vor der belgischen Küste. Mit dem hier erzeugten Strom können jährlich rund 600.000 Haushalte in Belgien klimafreundlich versorgt werden. In der dritten und letzten Ausbaustufe des Windparks wurden 24 Windkraftanlagen der 6-Megawatt-Klasse mit einer Leistung von insgesamt 148 Megawatt (MW) installiert. Sechs davon wurden bereits 2012 ans Stromnetz angeschlossen. In den kommenden Wochen werden auch die in diesem Frühjahr installierten 18 Anlagen in Betrieb genommen.
Der Windpark Thornton Bank befindet sich 30 Kilometer vor der belgischen Küste in Wassertiefen von rund 30 Metern. Die erste Ausbauphase des Windparks ist mit ihren sechs 5-MW-Anlagen bereits seit 2009 in Betrieb.
Thornton Bank ist einer der größten projektfinanzierten Offshore-Windparks in Europa. Für seine Realisierung stellen insgesamt acht europäische Banken, die deutsche und dänische Exportkreditagentur sowie die Europäische Investitionsbank rund 900 Millionen Euro an Finanzierung und Risikobeteiligung bereit. Die Gesamtinvestitionssumme beläuft sich auf rund 1,3 Milliarden Euro. RWE Innogy ist mit 26,7 Prozent größter privater Anteilseigner am Windpark Thornton Bank.
Innogy
: RWE und vitronet planen Breitband-Internet
23.000 Haushalte sollen über 620 Kilometer Leitungen mit Modernem Glasfasernetz erschlossen werden Filiago übernimmt Vermarktung
42 ländliche Gemeinden im mittleren Schleswig-Holstein erhalten die Möglichkeit, künftig über schnelle Glasfaserkabel ins Internet zu gelangen. RWE FiberNet und RWE Netzservice, Tochtergesellschaften der RWE Deutschland AG, sowie das Telekommunikationsunternehmen vitroconnect, das zur Essener vitronet-Gruppe gehört, haben jetzt den Auftrag erhalten, 23.000 Haushalte der Ämter Jevenstedt, Eiderkanal, Fockbek, Mittelholstein und Hohner Harde an das Internet der Zukunft anzuschließen. Insgesamt 50.000 Einwohner und Gewerbetreibende sollen flächendeckend über eine 620 Kilometer lange Glasfaser-Infrastruktur erschlossen werden. Die Bauzeit soll voraussichtlich drei Jahre betragen, das Investitionsvolumen liegt bei bis zu 60 Mio. Euro. In Schleswig-Holstein steht damit eines der größten kommunalen Ausbauprojekte für schnelle Internetanschlüsse in den Startlöchern.
Der EZB sei dank geht es wieder an den Börsen heute wieder aufwärts. So auch ein wenig für die RWE AG. Die Aktien aus stabilieren Ländern erleben eine typische asset-price inflation. Zur EURO Kriese empfehle ich Beiträge von Prof. Dr. Wilhelm Hankel.
Verlierer sind wir Alle, insbesondere die Angestellten (sinkende Reallöhne) und Sparer (mehr Inflation als Sparzinsen).