WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...

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neuester Beitrag: 07.01.25 08:20
eröffnet am: 11.04.12 11:36 von: Lalla-KR Anzahl Beiträge: 11486
neuester Beitrag: 07.01.25 08:20 von: Elmute Leser gesamt: 3148854
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02.01.25 19:08
1

3632 Postings, 2361 Tage CEOWengFineArtLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 03.01.25 14:28
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unzureichende Quellenangabe

 

 

02.01.25 19:10
Abhängig davon, wie sich das Jahr für die WFA entwickelt, könnte es im Laufe des Jahres auch wieder ein ARP geben. Wir sind 2024 mit keinem ARP an den Markt gekommen, weil ein solches leider von dem ehemaligen AR nicht genehmigt worden ist. Diese Frage wurde auch auf unserer HV thematisiert.    

03.01.25 01:45
1

1075 Postings, 1623 Tage moneymakerzzzHV - Divi und ARP

Aussage war, dass man ARP/Sonderdivi als Optionen hätte, sollte man den Großteil der Artnet an einen Investor verkaufen.

Dafür ist dann nicht der Gewinn entscheidend, sondern die Liquidität. Wenn die WFA von den 20%*5,7 Mio. Artnetaktien (5% hat Herr Weng selbst, nicht verwechseln - war auch eine Frage auf der HV was Weng hält und was die WFA, wird nur aufgrund going in concern oder wie das heißt zusammengerechnet) dann evtl. so 15-17%*5,7 Mio. an den Investor verkauft (Aussage war ja mal von Herrn Weng, dass man "den Großteil" abgibt) zu den angekündigten 9-11 Euro...dann reden wir hier über >8 Mio. an Liquidität die (Bilanzgewinn vorausgesetzt) ausgeschüttet werden kann oder auch in neue Geschäftsfelder/Schuldentilgung investiert werden dürfte. Bei 17% und 11 Euro wären es sogar  >10 Mio.  - ARP von 250k Aktien zu aktuellen Kursen würde sicher kursfördernd werden, ähnliches bei 1 oder 1,5 Euro Sonderdividende...

Vielleicht kauft man von dem Geld auch wieder von Abgabewilligen die ArtXX-Aktien zurück? Wäre ja auch nett, das denen anzubieten und dürfte sich als lohnenswert für die WFA erweisen perspektivisch (würde daher meine ArtXX auch nicht andienen).

 

03.01.25 01:45

1075 Postings, 1623 Tage moneymakerzzzHV - Divi und ARP

Aussage war, dass man ARP/Sonderdivi als Optionen hätte, sollte man den Großteil der Artnet an einen Investor verkaufen.

Dafür ist dann nicht der Gewinn entscheidend, sondern die Liquidität. Wenn die WFA von den 20%*5,7 Mio. Artnetaktien (5% hat Herr Weng selbst, nicht verwechseln - war auch eine Frage auf der HV was Weng hält und was die WFA, wird nur aufgrund going in concern oder wie das heißt zusammengerechnet) dann evtl. so 15-17%*5,7 Mio. an den Investor verkauft (Aussage war ja mal von Herrn Weng, dass man "den Großteil" abgibt) zu den angekündigten 9-11 Euro...dann reden wir hier über >8 Mio. an Liquidität die (Bilanzgewinn vorausgesetzt) ausgeschüttet werden kann oder auch in neue Geschäftsfelder/Schuldentilgung investiert werden dürfte. Bei 17% und 11 Euro wären es sogar  >10 Mio.  - ARP von 250k Aktien zu aktuellen Kursen würde sicher kursfördernd werden, ähnliches bei 1 oder 1,5 Euro Sonderdividende...

Vielleicht kauft man von dem Geld auch wieder von Abgabewilligen die ArtXX-Aktien zurück? Wäre ja auch nett, das denen anzubieten und dürfte sich als lohnenswert für die WFA erweisen perspektivisch (würde daher meine ArtXX auch nicht andienen).  

03.01.25 02:07

3632 Postings, 2361 Tage CEOWengFineArtLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 03.01.25 14:28
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Kommentar: Unzureichende Quellenangabe

 

 

03.01.25 13:29
1

332 Postings, 227 Tage Bogumilartnet

Wir Hr. Weng schon schrieb, hält WFA selbst rd. 24%, also rd. 1,35 Mio Aktien.

Unterstellt man 10 €, würde ein Verkauf also rd. 13 Mio cash einbringen. Ein Teil davon würde sicher zur Tilgung von Schulden bei den Banken verwendet werden, mit denen der Kauf seinerzeit wohl teilweise finanziert wurde.

Die von money genannten 8 Mio würden zusätzlich zur Verfügung stehen für ARP, Dividende, Investitionen oder einfach nur als Reserve, die die Zinslast mindert.

Aber erstmal muss ein Abschluss her...  

03.01.25 16:13
1

402 Postings, 4125 Tage DagobertBull@Bogumil

Dein letzter Satz bringt es auf den Punkt......erstmal muss ein Abschluss her.

Ich hoffe das die Artnet-Hauptversammlung im Februar stattfindet und es dort zum Endspiel kommt.  

06.01.25 22:05

1075 Postings, 1623 Tage moneymakerzzzAktienzahl Artnet

Da Herr Weng selbst auf den Geschäftsbericht verwiesen hat: ich finde bei der Artnet nur diese Angabe: "Direkte oder indirekte Beteiligungen am Kapital der Artnet AG, die 10% der Stimmrechte überschreiten, werden per 31. Dezember 2023 von der Galerie Neuendorf AG, Berlin, Deutschland, mit 26,65% und der Weng Fine Art AG mit 28,83% gehalten."

Wir wissen ja, dass Artnet unsauber arbeitet. Aber ich glaube nicht, dass die WFA AG die 28,83% hält. Oder?

Ich meine, sowas würde bei jeder Gesellschaft ja im EIGENEN Jahresabschluss stehen (also der Weng Fine Art...aber über die Artnet schimpfen...) - Zitat aus dem WFA Abschluss: "Zum 31.12.2023 besitzt die Weng Fine Art AG mehr als 25 % der Stimmrechte an der Artnet AG, Berlin"

>25% ist doch ein recht weites Feld und passt dann auch nicht zu den 24% die Herr Weng selbst hier genannt hat...  

06.01.25 22:06

1075 Postings, 1623 Tage moneymakerzzzAktienzahl Artnet II

"Eigene Aktien im Umfang von 78.081 wurden am 2. Mai 2023 zu 8,58 EUR verkauft" - ich gehe mal davon aus, dass die an "Freunde" der Familie gingen. Dürfte also die Mehrheit auf der HV sicher nicht einfacher gemacht haben...  

06.01.25 23:37

187 Postings, 2812 Tage SmariaKann man hier im Forum in den letzten

zweieinhalb Wochen nachlesen....  

07.01.25 08:20
1

145 Postings, 2722 Tage ElmutePTA-Adhoc

Monheim am Rhein (pta006/07.01.2025/08:15) - Monheim, 07.01.2025 – Die Weng Fine Art AG (WFA) hatte am 23. September 2024 als größter Aktionärin vom Vorstand der artnet AG (Artnet) die Einberufung der ordentlichen Hauptversammlung (HV) für das Geschäftsjahr 2023 verlangt. Daraufhin waren die Artnet-Aktionäre endlich für den 18. November 2024 nach Berlin zur HV eingeladen worden. Doch nur fünf Tage vor diesem Termin wurde die HV vom Artnet-Vorstand Jacob Pabst rechtswidrig abgesagt, weil dieser offensichtlich eine hohe Abstimmungsniederlage befürchtete. Seitdem forciert die WFA gerichtlich, die HV kurzfristig neu anzusetzen und auch durchzuführen.

Daraufhin hat Jacob Pabst mittlerweile auch vor Gericht zugesagt, dass die Hauptversammlung "Mitte Januar" einberufen und im Februar stattfinden soll. Obwohl die WFA-Verwaltung nicht daran glaubt, dass Jacob Pabst und sein Vater Hans Neuendorf (Aufsichtsrat) überhaupt willens sind, diesen Zeitplan einzuhalten, wird die WFA dem Vorstand und dem Aufsichtsrat der Artnet diese letzte Frist gewähren.

Der Artnet-Aufsichtsratsvorsitzende, Dr. Pascal Decker, hat in der Zwischenzeit dem von ihm beaufsichtigten Vorstand ein Ultimatum gestellt und seine Amtsniederlegung angekündigt, falls die Artnet-HV für das Geschäftsjahr 2023 nicht bis Ende Februar 2025 stattgefunden haben wird. In diesem Fall wird die WFA für den dann gerichtlich neu zu besetzenden Aufsichtsrats-posten eine Person benennen.

Nachdem Jacob Pabst den Jahresabschluss erst vier Monate nach Ablauf der gesetzlichen Höchstfrist veröffentlicht hat, was eine hohe Strafe für Artnet und ihn nach sich ziehen wird, sorgen auch die vermehrten Verkäufe von Artnet-Aktien durch Hans Neuendorf, die erst mit großer Verspätung und damit ebenfalls unter Verletzung der gesetzlichen Vorgaben gemeldet wurden, für völliges Unverständnis.

Rüdiger K. Weng, Vorstand der Weng Fine Art AG: "Artnet ist ein für den globalen Kunstmarkt strategisch enorm wichtiges Unternehmen, mit dem fast alle Kunstmarktteilnehmer arbeiten. In der Hand eines seriösen, visionären und kapitalkräftigen Mehrheitsaktionärs könnte Artnet indem sich ankündigenden Turnaround des Kunstmarktes eine noch viel größere Bedeutung erlangen und einen völlig anderen Umsatz- und Unternehmenswert erzielen. An einer solchen Lösung zu Gunsten aller Aktionäre arbeite ich mit aller Kraft, jedoch nunmehr ohne die Familie Neuendorf, weil diese unverändert ausschließlich eigene Interessen verfolgt, die gegen die Interessen der großen Mehrheit der Aktionäre gerichtet sind."


https://stock3.com/news/...ine-art-ag-auf-dem-weg-ins-finale-16021953  

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