Komisch, dass der vermeintliche Klimawandel gerade in den letzten 10 Jahren so zugenommen haben soll. Man könnte meinen, die Industrialisierung gäbe es erst seit 10 Jahren und der CO2-Ausstoß sei gerade zu explodiert.
Letztendlich ist das genauso ein Quatsch wie mit dem Feinstaub und den Fahrverboten.
Der Witz ist, dass der Planet ein ganz anderes Problem hat. Die zunehmende Überbevölkerung.
Immer mehr Menschen, immer mehr Verbrauch von Energie und Ressourcen, immer mehr Natur verschwindet und wird zubetoniert. Urlaubsparadiese sind mittlerweile überlaufen, die Städte ersticken.
Aber was predigen die CO2-bepreisenden Verbotsgrünen? Freie Liebe, freies Ficken, noch mehr Menschen.
Die sind erst zufrieden, wenn es überall so aussieht wie in Tokio, Sao Paulo, Mexico-Stadt oder Neu-Delhi. Mit enteigneten Wohnsilos und 28 m²-Apartments.
Fazit: Der Flüchtlingssoli auf Kraftstoffe wird so schnell wie möglich kommen. Die Gelegenheit ist günstig. Der letzte Sommer war endlich wieder sonnig (nicht so warm wie 2003 übrigens), die Staatsmedien haben die Steuerknechte ausreichend indoktriniert und Greta hat ihre Arbeit getan. Erfreulicher Nebeneffekt: Die CO2-Steuer erhöht in Deutschland den Mehrwert und damit auch die Mehrwertsteuereinnahmen. Insgesamt steht dann mehr Geld zur Verfügung. Für neue Staatssekretäre, mehr Geld für den Kampf gegen Rechts, für unbezahlbare Endlos-Prestigebauten und für die aufgeblähte Asylindustrie. |