deutschland ist zu stark

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neuester Beitrag: 23.02.14 00:28
eröffnet am: 31.10.13 15:53 von: rightwing Anzahl Beiträge: 111
neuester Beitrag: 23.02.14 00:28 von: kiiwii Leser gesamt: 14443
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01.11.13 20:37

11942 Postings, 6523 Tage rightwingaaaaah

ist ja gut, wenn man anderer meinung ist, bzw. phänomene auf andere ursachen zurückführt - mag jeder sein weltbild haben.
mir aber "verdummung" zu unterstellen ... irgendwann wirds blöd.

tatsächlich ist es doch so, dass AUCH unsere importe wachsen, weil eben die wirtschaft brummt ... und tatsächlich exportieren wir WENIGER in die eurozone, da deren kaufkraft gesunken ist. der konsum ist nicht nur wegen höherer löhne gestiegen, sondern auch, weil die sparquote sinkt ... die verunsicherten bürger geben eben aus angst vor kaufkraftverlust mehr geld aus.

http://vg09.met.vgwort.de/na/.../rwi-konjunkturberichte/KB_3-2013.pdf  
Angehängte Grafik:
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02.11.13 05:51
1

30042 Postings, 8621 Tage Tony Ford@rightwing...

Importe sind keine Binnennachfrage, Binnen bedeutet "Inland", d.h. Deutschland für Deutschland.
Und da stagniert die Nachfrage seit 1995.

Da brauchst du ja nur mal einen Friseur oder Handwerker fragen, die haben vom ganzen wunderbaren Wachstum nahezu nix erlebt, das Wachstum beschränkte sich fast ausschließlich auf die Industrie und Fertigung, aber eben nur wenig bzw gar nicht auf das Handwerk und Dienstleistungssektor.

Dass die Importe gestiegen sind, ist angesichts der noch stärker gestiegenen Exporte sicherlich richtig und es ist ja auch nicht verkehrt, andererseits wär der Außenhandelsüberschuss noch eklatanter.

Dass der Anteil am BIP dieser genannten Binnenwirtschaft rückläufig ist, zeigt folgender Beitrag:
http://www.ariva.de/forum/...-ungehorsam-sind-487595?page=1#jumppos40  

02.11.13 06:42

129861 Postings, 7695 Tage kiiwiiImporte resultieren aus Inlands-Nachfrage,

Exporte aus Auslands-Nachfrage; beide sind Teil der Gesamtnachfrage.


siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Binnennachfrage  

02.11.13 06:57

129861 Postings, 7695 Tage kiiwii...mal a bissle Statistik:

https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/...amtrechnungen/lrvgr02.html


Die Binnennachfrage ausrechnen kann jetzt hoffentlich jeder selber...  

02.11.13 08:02
2

129861 Postings, 7695 Tage kiiwii...hier:


Jahr   Binnennachfrage
        in mio €
2012  2.492,27
2011  2.460,94
2010  2.357,30
2009  2.257,57
2008  2.317,97
2007  2.258,52
2006  2.183,85
2005  2.108,41
2004  2.084,93
2003  2.063,35
2002  2.036,30
2001  2.060,22
2000  2.041,20
1999  1.982,62
1998  1.932,77
1997  1.887,93
1996  1.856,99
1995  1.837,51
1994  1.776,24
1993  1.693,96
1992  1.655,07
1991  1.540,40


Aus der Inländersicht gilt damit als Gesamtwirtschaftliche Nachfrage:

Y(in) = C + I + G + Ex  

wobei:  C + I + G = N(in)

somit:  Y(in) = N(in) + Ex

Die beiden Konsumgrößen und die Bruttoinvestitionen bilden die Inlandsnachfrage, die Exporte die Auslandsnachfrage (Exportnachfrage).

Zieht man von der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage [ N(in) + Ex = Y(in) ] die Importe ab, ergibt sich das Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen


N(in) + Ex - Im = BIP(m)


vgl:
http://de.wikipedia.org/wiki/Gesamtwirtschaftliche_Nachfrage  

02.11.13 08:56

234267 Postings, 7512 Tage obgicou@Tony zu Alan Greenspan

Wegen seiner Politik niedriger Zinssätze wurde Greenspan auch „Zins-Eliminator“ genannt.
...
Neben den überwiegend positiven Meinungen zur „Ära Greenspan“ wurden jedoch zuletzt vielfach auch kritischere Stimmen laut, welche u. a. auf die Mitverantwortlichkeit Greenspans für den spekulativen Preisauftrieb im Aktien- und Immobiliensektor aufgrund der Politik des billigen Geldes hinwiesen.  So wuchs unter seiner Führung beispielsweise die Geldmenge M3 von 3,614 Billionen US-$ zum Zeitpunkt seines Amtsantritts auf 10,250 Billionen US-$ zum Ende seiner Amtszeit, d. h. um 283,62 %.
...
In der Neuen Zürcher Zeitung vom 26. Oktober 2008 wird darauf hingewiesen, dass Wirtschaftsnobelpreisträger Paul Krugman Greenspan im September 2008 als Hauptverantwortlichen der Finanzkrise bezeichnet habe. James K. Galbraith hat Greenspans Papier[6] über die Krise vom 9. März 2010 als Müll bezeichnet und moniert, dass kein einziges Mal das Wort "Verantwortung" vorkäme.[7] Greenspan wurde zwischenzeitlich vor der Financial Crisis Inquiry Commission[8] als Zeuge gehört.[9]

http://de.wikipedia.org/wiki/Alan_Greenspan  

02.11.13 11:04

30042 Postings, 8621 Tage Tony Ford@obgicou

Wie wäre es mal mit ernsthaften Fakten und Vergleichen?
Dies sind doch Aussagen von Wenigen, Zahlen zu denen keinerlei Bezug genommen wird.

Ich mein, die Kosten bei Apple sind in den letzten 5 Jahren auch explodiert, dennoch hat Apple alles Andere als ein Problem damit.

Da du nicht in der Lage bist, eine fundierte Analyse zu liefern, tue ich dies mal für dich

1. Aussage, Alan Greenspan ist der "Zins-Eliminator" bekannt für seine Niedrigzinspolitik.
Betrachtet man den Zinsverlauf, so ist diese Aussage nicht belegbar, das Zinsniveau Mitte Ende der 90er-Jahre lag bei 4 bis 6%.
http://commons.wikimedia.org/wiki/...ate_1954_thru_2009_effective.svg

2. Aussage, die Geldmenge stieg um 283% von 3,6bio.$ auf 10,25bio.$
dies klingt auf den ersten Blick sehr viel und extrem, doch auf dem zweiten Blick sind es letztendlich "nur" 7% pro Jahr an Wachstum der Geldmenge, was wiederum in etwa der langfristigen Performance des DAX, Dow & Co. entspricht.
 

02.11.13 11:16
1

129861 Postings, 7695 Tage kiiwiiklar isses belegbar: von 2000 - 2004/5 waren die

Zinsen stark gefallen, bis auf 1 %  

02.11.13 11:18

129861 Postings, 7695 Tage kiiwii...und Greenspan war bis 31.1.2006 Chef der FED

02.11.13 11:19

129861 Postings, 7695 Tage kiiwiidie FED hat die Märkte mit $$ geflutet...

und tut es heute immer noch  

02.11.13 11:20

129861 Postings, 7695 Tage kiiwiida gabs mal Helicopter-Ben, wenn ich es noch recht

erinnere...  

02.11.13 11:29

30042 Postings, 8621 Tage Tony Ford@kiiwii...

Die Diskussion hatten wir ja bereits gehabt, nur erklärt deine Rechnung eben nicht folgenden Zusammenhang.

Wenn du ein BIP von sagen wir mal 100 hast, hiervon 55 durchs Ausland in Form von  Exporten nachgefragt werden, so bleibt ein Rest von 45, welche durch innländische Dienstleistungs- und Güternachfrage begründen lassen.

Hierbei ist es erstmal unerheblich, ob dies durch den Konsum, Investition oder Subvention entsteht.

Und Jener Anteil ist seit 1995 leicht rückläufig.

Man kann natürlich irgendwelche Formeln zitieren und andere Zahlen zeigen, welche durchaus zu einem anderen Wert führen, jedoch eben nicht diesen Zusammenhang klären.

 

02.11.13 11:29

129861 Postings, 7695 Tage kiiwiiman kann natürlich fragen,warum die US-Inflation

trotz des immensen Geldmengenwachstums nicht wesentlich über 3 % p.a. gestiegen ist.
Das aber lag schlicht daran, daß die USA ihre Inflationsrate dadurch begrenzen konnten, weil sie ihre Konsumgüter (zulasten ihrer eigenen, der Deindustrialisierung anheimfallenden Wirtschaft) zunehmend aus den Billigländern China und Mexiko importiert und diese Lieferanten mit den überreichlich vorhandenen Dollars bezahlt (abgespeist...) haben; vor allem China sitzt nun auf riesigen Dollarbeständen und muß zugucken, wie die täglich abwerten gegen den Renminbi...  

02.11.13 11:30

129861 Postings, 7695 Tage kiiwii87--ich würde dir mal raten, dich mit den theo-

retischen grundlagen der Kreislaufanalyse zu befassen.  Ich habe dir doch die Quellen dazu genannt.  

02.11.13 11:36

30042 Postings, 8621 Tage Tony FordNiedrigzinsphasen...

gab es in den 50er-Jahren auch schon mal.  

02.11.13 12:02
2

129861 Postings, 7695 Tage kiiwiidu darfst duir nicht immer nur das rauspicken, was

dir grad so gefällt, sondern du mußt wirklich erst mal die Zusammenhänge verstehen lernen. Dazu helfen zunächst einmal die von mir genannten, ganz einfachen Formeln, damit du Entsehung, Verteilung und Verwendung des Volkseinkommens in geschlossenen und offenen Vorlkswirtschaften analysieren kannst. Das ist wichtig, denn es bewahrt vor Fehlschlüssen.
 

02.11.13 12:10

30042 Postings, 8621 Tage Tony Ford@kiiwii...

ich würde dir mal raten, nicht immer in Fachliteratur, etc. zu flüchten, denn dies ist ein typisches Phänomen, was Nutzer wie du oder obgicou machen, wenn sie keine Antwort auf meine gestellten Fragen liefern können.

Auch die Formel
BIP= C + I + G + (Ex - Im)  verwirrt, weil ...

BIP = Konsum + Investition + staatl. Investitionen/Subventionen + Exportüberschuss

In der Formel wird dies aus der Perspektive des Inländers aber nicht der innländischen Unternehmen und Wirtschaft betrachtet.

D.h. angenommen den Fall, der Inländer kauft all seine Waren im Ausland, so würde dies als Konsum auftauchen.
Aus Sicht der innländischen Wirtschaft wäre der Umsatz 0.

Da der Konsument natürlich ohne Job im Lande kein Geld zum Konsum hätte, das Unternehmen auch nix investieren könnte, müsste dies durch Schulden oder durch Exportüberschüsse erfolgen.

Daher ist diese Sicht etwas verwirrend und führt zu falschen Schlüssen, weil Ursache und Wirkung verwechselt wird.

-----
Das Bruttoinlandsprodukt (Abkürzung: BIP) gibt den Gesamtwert aller Güter (Waren und Dienstleistungen) an, die innerhalb eines Jahres innerhalb der Landesgrenzen einer Volkswirtschaft hergestellt wurden und dem Endverbrauch dienen. Bei der Berechnung werden Güter, die nicht direkt weiterverwendet, sondern auf Lager gestellt werden, als Vorratsveränderung berücksichtigt.
-----

Aus dieser Aussage heraus lässt sich ableiten, dass das BIP die Summe aller in Dtl. erzeugten Waren und Dienstleistungen sind, welche dem Endverbrauch dienen.
D.h. alle Waren und Dienste, welche für den privaten Konsum oder gewerblichen Verbrauch dienen.

Beispiel:
VW stellt 100 Autos für je 10000 her
ein Friseur bietet seine Dienstleistungen für 10 an

VW verkauft von den 100 Autos ca. 55 Autos ins Ausland, 45 im Inland.
Der Friseur schneidet 100 Konsumenden die Haare.

Somit hast du ein BIP von
100 * 10000 + 100 * 10 = 1.001.000

Der Export hat hierbei 550.000 beigesteuert
Die Binnenachfrage 451.000

Und an dieser Stelle lenkst du mit diversen Formeln und Rechnungen ab, welche zwar richtig sind, aber eben zu einem falschen Schluss führen.

http://www.ariva.de/forum/...-ungehorsam-sind-487595?page=1#jumppos40  

02.11.13 12:14

30042 Postings, 8621 Tage Tony Ford@kiiwii ...

#91
den find ich gut. Selbst suchst du dir auch gern passende Fälle raus, z.B. 2001 bis 2004 der Niedrigzins. Ich denke, den Zins hättest du als Notenbank genauso gesenkt bei den damaligen weltwirtschaftlichen Umständen ;-)  

02.11.13 13:40

129861 Postings, 7695 Tage kiiwiies hat keinen Sinn, wenn Du nicht bereit bist,dich

der allgemein anerkannten Formeln bzw. Gleichungen zur Analyse des Wirtschaftskreislaufs zu bedienen.
Die sind im übrigen nicht so schwer zu verstehen. Ausserdem mußt Du zwischen mikro- und makro-Betrachtung differenzieren und nicht alles durcheinanderwerfen.
(Laien machen das gerne, aber genau das führt dazu, daß sie sich am Ende von Leuten wie Lucke etc bequatschen lassen und nicht erkennen, wo er sie anschmiert...)  

02.11.13 13:42

129861 Postings, 7695 Tage kiiwii...und schau dir nochmals #80 an, dort habe ich

die Inlands-(=Binnen-)nachfrage dargestellt  

02.11.13 14:06
2

11942 Postings, 6523 Tage rightwingmann, tony

was willst du eigentlich? mir wirfst du vor andere zu verdummen, wenn dir jemand fakten oder hinlegt, heisst es, er würde sie nicht objektiv deuten oder sich in fachliteratur flüchten ... weisst du was? du forderst hier belege ein und schmetterst alles ab, was deine sicht der dinge stören könnte - sorry, aber das ist ein ziemlich "authistisches" verhalten. ich bin stets und immer bereit dinge zu hinterfragen oder mir eine zweite sichtweise der faktenlage anzuhören - mir geht allerdings dieser unsachliche und persönliche, teils beleidigende stil ziemlich auf den zeiger.  

02.11.13 16:40

234267 Postings, 7512 Tage obgicou@Tony ich mein das ja gar nicht böse

aber es ist wie kiwii in #94 gesagt hat; Du schließt aus empirisch gegebenen Zusammenhängen auf Kausalitäten, die theoretisch keinen Sinn ergeben.  

02.11.13 18:15

30042 Postings, 8621 Tage Tony Fordzweierlei verschiedene Dinge...

Habs nun noch mal etwas anhand der Formel von kiiwii aufgeschlüsselt um zu zeigen, dass kiiwii und manch Andere die ganze Zeit eben von etwas Anderem sprechen als ich, kiiwii damit recht behält, jedoch keine Antwort auf meine Frage liefert.

BIP=C + I + G + Export - Import

BIP(Export)=Export
BIP(Rest)=C + I + G - Import

BIP=BIP(Export)+BIP(Rest)

BIP(Export) 1995 lag bei 444mrd.€
BIP(Export) 2012 lag bei 1351mrd.€

BIP(Gesamt) 1995 bei 1848mrd.€
BIP(Gesamt) 2012 bei 2643mrd.€

Demnach ergibt sich

BIP(Rest) 1995 = 1404mrd.€
BIP(Rest) 2012 = 1292mrd.€

Demnach ist die im Lande erbrachte Leistung seit 1995 rückläufig, d.h. das Handwerk, sowie die Dienstleister müssen entsprechend rückläufige Umsätze verzeichnen.

Die Betrachtung die du anstellst kiiwii ist, dass du den Import nicht abziehst und du die Sicht des inländischen Konsumenten nimmst.
Nach dieser Betrachtung ist es egal, wohin das Geld fließt und so ist seine Berechnung stimmig.

An dieser Stelle reden wir aneinander vorbei, denn ich habe eben nicht behauptet, dass der Konsument weniger Geld ausgibt bzw. die Konsumausgaben rückläufig sind.
Ich habe jedoch behauptet, dass die Binnenwirtschaft stagniert bzw. rückläufig ist.


Nur um es mal an einem Beispiel zu verdeutlichen.

Wenn du Konsument bist und 1000€ für den TV Made in China ausgibst, so hast du kein BIP erzeugt, da
BIP = C + I + G + Export - Import = 1000€ + 0 + 0 + 0 - 1000€ = 0€

Dies ist logisch, da du der heimischen Wirtschaft keinerlei Umsätze beschert hast (wenn man mal den Handel und Transport außer acht lässt)

Dennoch aus Sicht des Konsumenten/Investeuren hat er 1000€ ausgeben können.

Aber selbst wenn man mal die Zahlen von dir kiiwii betrachtet, so gab es von 1995 bis 2012 ein Wachstum von lediglich 35%.
Dies entspricht einem Wachstum unterhalb von 2% pro Jahr.

Das BIP hingegen ist etwas stärker als 2% pro Jahr gewachsen.
Rechnet man noch die Inflation raus, so stagniert der Wert. D.h. im Klartext, dass sich die Bürger in der Masse seit mehr als 15 Jahren nicht mehr leisten können.  

02.11.13 18:27

129861 Postings, 7695 Tage kiiwiiWas du schreibst, ist falsch, denn die Binnen-

wirtschaft produziert ja nicht nur das im Inland verbrauchte BIP, sondern  a u c h  das exportierte BIP uind erhält dafür Geld = Einkommen !  
Und mit diesem "Einkommen" kauft sich das Inland die Importe - und behält noch was über (= Ex-Im), was zumeist als Kapitalexport wieder ins Aiusland fliesst, etwa als Investment.  

02.11.13 18:29

129861 Postings, 7695 Tage kiiwii...das ist das Geheimnis der "offenen" Volkswirt-

schaft - dass sie inter-agiert mit anderen Volkswirtschaften und so den Wohlstand beiderseits steigert, in dem jede Volkswirtschaft das hesrtellt, was sie am effizientesten kann...  

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