Culture Club

in dem einerseits der grundsätzliche Nutzen von gemäßigter rechter und linker Politik sowie des ständigen Diskurses zwischen diesen auch metalitäts- und persönlichkeitsabhängigen Polen betont  zugleich aber auch entschieden vor den Extremen auf beiden Seiten gewarnt wird.



p.p.s.:
Um Dir dann nicht weiter unnötige Mühe zu bereiten....die Suche nach dem Zitat kannst Du  ruhig aufgeben.
(Falls Dir das nicht ohnehin bereits selber völlig klar ist XD)

 

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(und was mit Sicherheit nicht)


 

mit ebenso wunderlichen und erstaunlich persistenten Missverständnissen



 

between the left & right spektrum:

 

"Once in a Lifetime"



...wäre ansonsten vielleicht auch etwas für Deine Thinking Straight oder auch Deine Zen-Reihe
;-)

 

;-)  

what you hear is the bell tower of Pyongyang central station as it sounds every morning at 6 am

..aber warum gerade aus Pjöngjang?

Wo wir gerade bei Glocken sind hier wurde der sound vom Big Ben eingebaut, ...guter sound


 

...aus der Reihe life is suffering

 

 

https://youtu.be/Yz3KT8WDoaw  

einmal Löwe, immer Löwe

 

Um so einem gerecht werden zu können müsse man erstmal seine Bücher, Manifeste und abertausenden Videos gesehen haben heisst es, wann immer ein rechter Philosoph die nächste tabubrechende Chiffre raushaut. Muss man natürlich nicht. Aus verschiedenen Gründen:

1. Es gibt keinen sinnvollen Grund, sich den destruktiven und dystopischen Content rechten Denkens mehr ins eigene Leben zu holen als zwingend erforderlich. Dies ist dann der Fall, wenn Rechte die eigenen Heimwelten, Medien, Plattformen, Institutionen, den eigenen Arbeitsplatz oder das eigene Viertel invadieren. Ansonsten reicht es hin, sich periodisch einen Überblick zum konterrevolutionären Momentum zu verschaffen. Aber sich den rechten Diskurs aufnötigen lassen, nein danke. Dafür ist die verbleibende Lebenszeit echt zu knapp.  

2. Die rechten Philosophen wiederholen sich sowohl in ihren Gesellschaftsutopien, Denkmustern, ihren Selbstbeschreibungen, ihren Diskursstrategien, ihren Adressaten. Dass bürgerliche bzw christlich-abendländische Moral - die sie wie beispielsweise Peterson als 'radical left' markieren -  nicht mit der von ihnen selbst erfundenen Wolfsnatur des Menschen (sprich des männlichen Menschen) kompatibel sei und deshalb abgeschüttelt werden müsse ist das alle verbindende Basic. 'Violence is golden' - weil die Natur es so will. Alle rechte Philosophen, die sich selbst gern als pre-ideologische Realisten zeichnen, lassen sich umstandslos darauf zurückführen.

3. Was ich von dem Peterson gesehen habe reiht sich da nahtlos sein. Natürlich rudert der jetzt wieder ein wenig zurück, nachdem er zur Freude seiner Anhänger das Zwangsverheiratungs-Ei rausgehauen hat. War alles nur 'kulturell' gemeint. Ist die übliche rechte Diskursstrategie, Pflöcke einzurammen. Manchen ihrer Anhänger helfen diese durchsichtigen Manipulationen auf der Textoberfläche immerhin, sich mit einem Bein noch immer in der Zivilisation zu wähnen.

Zusammengefasst: Wenn du partout den Peterson diskutieren willst, dann formuliere eine favorisierte These und begründe diese. Dann sehen wir weiter.