Culture Club

interessante Version. Wobei mir Vernons eigene Kreationen noch besser gefallen.
 

Wir kannten nicht sein unerhörtes Haupt,
darin die Augenäpfel reiften. Aber
sein Torso glüht noch wie ein Kandelaber,
in dem sein Schauen, nur zurückgeschraubt,

sich hält und glänzt. Sonst könnte nicht der Bug
der Brust dich blenden, und im leisen Drehen
der Lenden könnte nicht ein Lächeln gehen
zu jener Mitte, die die Zeugung trug.

Sonst stünde dieser Stein entstellt und kurz
unter der Schultern durchsichtigem Sturz
und flimmerte nicht so wie Raubtierfelle;

und bräche nicht aus allen seinen Rändern
aus wie ein Stern: denn da ist keine Stelle,
die dich nicht sieht. Du mußt dein Leben ändern.

irgendwo zwischen Dekonstruktion, Ephemeralisation und Kunst  

den Clip hatte ich mir letztens schon mal abends zu Gemüte geführt. Sein Buch ist dann allerdings noch weitaus reichhaltiger. Freut mich übrigens, dass ich da offenbar Dein Interesse geweckt habe.

Mit seiner Analyse von Übungssystemen identifiziert er ein Schlüsselmoment, das m.E. in seiner schlüsselhaften Bedeutung kaum hoch genug eingeshätzt werden kann.

Es lassen sich von da aus hervorragende Parallen zu einem anderen bemerkenswerten Buch ziehen, auf das ich letztens gestoßen bin, "Talent is Overrated", von Geoffrey Colvin.



 

 

dass ich mir vielleicht angewöhnen sollte, meine Beiträge nochmal Korrektur zu lesen, bevor(!) ich auf Einfügen klicke....

XD  

...an underwater “dead zone” larger than the area of Scotland has been discovered by robots exploring the Arabian Sea. Scientists say the situation is “worse than feared” after finding almost no oxygen in the Gulf of Oman, the strait that connects the Arabian Sea to the Strait of Hormuz in the Middle East. The region, which is almost totally devoid of life, has been described as the “largest and thickest dead zone in the world” and a “disaster waiting to happen”....
https://www.independent.co.uk/environment/...-discovery-a8325676.html